Wir 😡 Drogen !
😡 Rotes Gesicht
👿 Lila Teufel
🤖 Red Box Face
edeka - aktion -
: KRITIK :
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Wir ♥ Lebensmittel.
Aber - definitiv und gänzlich ohne Frage - verkaufen Sie
in den Edeka-Filialen auch Alkohol und Tabakwaren.
Wenn Sie - nur eine These - Lebensmittel lieben ? + !
Dann sollten Sie Produkte, die dem Leben abträglich sind,
verabscheuen. Also hassen !?
Und ich meine damit jetzt nicht das Bier am Abend. Oder eben ein
leckeres Glas Wein ...
Es geht um den Flachmann Schnaps als Impulskauf im Bereich der
Kasse bei Edeka & Co. !
Und gerade um diese Tabakwaren. Und gerade diese Bildschirme
über der Verkaufstheke.
Ich will da jetzt erst gar nicht mit diesen Zuckerbomben
anfangen. Wirklich nicht ! + ?
Gefunden bei : https://stiftung.edeka !
Aus Liebe zum Nachwuchs ...
Kinder und Jugendliche sind wissenshungrig,
abenteuerlustig und dankbar, wenn wir Älteren ihre Bedürfnisse
ernst nehmen und Zeit investieren, um ihnen neue Perspektiven zu
eröffnen. Bei der EDEKA Stiftung haben wir es uns zum Ziel
gesetzt, junge Menschen möglichst früh für ausgewogene
Ernährung, mehr Bewegung und ein ökologisches Umweltbewusstsein
zu begeistern. Wichtige Themen, die im schnelllebigen Alltag
häufig zu kurz kommen. Wir zeigen ihnen Ernährungsalternativen
auf und schaffen altersgerechte Bewegungsangebote. Zugleich
sensibilisieren wir den Nachwuchs für einen verantwortungsvollen
Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Erde.
Wir 😡 Drogen !
Der Realität - ich darf von der Annahme ausgehen, dass
Edeka Eckstein in Altenglan keinesfalls die unrühmliche Ausnahme
ist - entsprechend habe ich die Botschaft der Edeka - Stiftung
umgeschrieben !
Aus Liebe zum Umsatz
und dem Profit ...
Kinder und Jugendliche sind wissenshungrig, abenteuerlustig
und dankbar, wenn wir Älteren ihre Bedürfnisse ernst nehmen
und Zeit investieren, um ihnen neue Perspektiven zu eröffnen.
Und während der Wartezeit an der Kasse bei Edeka setzen wir
ihnen neue Perspektiven.
Vertreiben den Kleinen die Zeit mit etwas Fernsehen und TV.
Und einschmeichelnde Werbung für Drogen.
Bei der EDEKA Stiftung haben wir es uns ja zum Ziel gesetzt,
junge Menschen möglichst früh für ausgewogene Ernährung, mehr
Bewegung und ein ökologisches Umweltbewusstsein zu begeistern.
Wichtige Themen, die im schnelllebigen Alltag häufig zu kurz
kommen.
Aus diesem Grunde nutzen wir die Pause beim Abrechnen
unseres reichhaltigen Warenangebot.
Wir zeigen ihnen Ernährungsalternativen auf und schaffen
altersgerechte Bewegungsangebote.
Mama, Mama. Ich will ein Überraschungsei. Mama ! Und auch eine
Tüte mit den kleinen Tieren.
Dadurch sensibilisieren wir den Nachwuchs für einen
verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen der
Erde.
Für uns von der EDEKA Stiftung zählt der Bildungsaspekt zu den
zentralen Motiven unseres gesellschaftlichen Engagements.
Auf Fragen wie diese liefern wir jungen Menschen, gemeinsam
mit kompetenten Partner:innen wie dem WWF, fundierte
Antworten.
Wir sind IN FORM!
https://www.in-form.de
Unsere Projekte sind Teil von „IN FORM – Deutschlands
Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung", die von
den Bundesministerien für Ernährung und Landwirtschaft sowie
für Gesundheit getragen wird.
Es geht ja auch gar nicht darum, dass Impulsware, welche den
Puls dieser ach so mündigen Konsumenten anregt, nun
vollständig aus dem Kassenbereich verschwindet ! Etwas Umsatz
schadet ja nun wirklich nicht. Oder ?!
Das ist nun nicht meine Intention und Absicht bei diesem
Schreiben.
Mir - ganz ehrlich - geht das sowieso völlig an meinem
knackigen Arsch vorbei ...
Wenn Sie mir diesen Ausdruck entschuldigen mögen. Die
Verwendung eines 'Popo' ist auch wirklich nur als Einleitung
in die fäkalen Daseinsgründe unserer deutschen Verbalkultur
gedacht. Ganz ehrlich. Ich fahre mit meinem Liegerad von
unserem Dorf - bis auf Amazon fernab von den Segnungen der
Konsumkultur - die paar Kilometer zumeist gemütlich hin zum
örtlichen Einkaufszentrum nach Altenglan.
Da haben wir Penny. Und direkt nebenan den bzw. das Edeka.
Hier kauf ich Milch, Käse - gerne die in der Preisgestaltung
vollkommen unverständlichen Sonderangebote - und den leckeren
Bio-Kaffee. Tee und manchmal auch Müsli. Verführung in der
Warteschlange an der Kasse betrifft mich eigentlich nicht.
Eigentlich. Aber eines Tages fällt mir auf, dass ein Kind
voller Hingabe auf die Bildschirme über den Tabakregalen
starrt. Starren ist dabei die korrekte Verwendung des
Sachverhalt. Es wurde noch nicht einmal von Haribo und anderen
Leckereien abgelenkt.
Obwohl - diese giffbereit in Augenhöhe für das Kind -
sicherlöich nur die Langeweile vertreiben sollen.
Nein. Dieses Kind hatte keine Langeweile. Und schaute
begeistert wie verzückz auf das Fernsehgeschehen.
Keine Quängeleien, weil es etwas Süßes will. Nur völlige
Hingabe bei den ständig wechselnden TV-Spots.
Und es ist, von der Annahme durfte ich ausgehen, bei diesem
ca. 4 Jahre alten Kind [ männlich ] nicht zu erwarten, dass es
unterscheiden kann zwischen kleinen munter herum tanzenden
Pokémon-Figuren.
Und / oder eben der Werbung für Tabak und auch E-Zigaretten.
Ich habe mich darüber auch mit der Fachkraft [ weiblich ] an
der Käsetheke unterhalten.
Eher nebenbei. Unser eigentliches Thema bei meinem
Shoppingerlebnis ist fast immer die Plastikbeschichtung des
Packpapier. Und, dass es unheimlich lästig ist diese
Plastikschicht jedes mal entfernen zu müssen, bevor ich den
Kühlschrank fülle. Wir unterhalten uns natürlich auch über den
so benannten 'Klimawandel'. Das Artensterben und auch
endokrine Disruptoren ...
Und das, also diese Weichmacher, ist wirklich Scheiße.
Also fett ausgequetschtes Stoffwechselausscheidungsdrodukt
allererster Güte und Qualität.
Die Mitarbeiterin hat mir auch zugestimmt, dass es ebenso für
sie nicht nachzuvollziehen ist warum nun Werbung für Tabak im
Live-Stream während der Öffnungszeiten im Edeka Eckstein in
Altenglan in einer Endlosschleife mit wechselnden
Warenangeboten gezeigt werden. Und, dass es sicherlich
nicht gut ist für die Kinder.
Für mich - also einem keinesfalls begeisterten EX-Raucher mit
64 Jahren - bedeutet diese offensive Kommerzialisierung
seitens der Tabak-Konzerne; anscheinend im besten Einvernehmen
mit der Geschäftpolitik Edeka-Konzern, pardon
Genossenschaft und Stiftung, und dem so ja publizierten
Nachhaltigkeitsgedanken; keinesfalls eine allzu große
Uberraschung in der von einer fortschreitenden neoliberalen
Gesinnung geprägten Gesellschaftstruktur. Das ist kein
'Überraschungsei' für mich.
Aber für ein Kind, ob nun 4 oder eben 12 Jahre, ist eine
derartige Betrachtung der Realität in diesem globalen Dorf
doch etwas wirklichkeitsfremd. Ebenso die Unterscheidung
'Monitor' oder eben 'digitale Werbeträger' ...
Es ist Fernsehen, TV, und gleich der heimischen Glotze.
Und das sollte eigentlich grundsätzlich verboten sein !
Bzw. - da mögen sich die Juristen dann streiten - es ist
verboten !!!
: I N F O R M A Z I O N E : >>>
Rauchen ....
LAW & ORDER
Siehe auch : Smoke & Fumes - DE.html
<<< : I N F O R M A Z I O N E :
UND HIER NOCH ETWAS ZUR DIGITALISIERUNG ...
Und eben diese digitalen Monitoren / Bildschirmen !
Das Kassenerlebnis als TV - Unterhaltung für Jung und Alt.
Ganz ohne Röhrentechnologie der Fernseher von Annodazumal ...
EDDI -
That's IT
Wir sind EDEKA DIGITAL – oder kurz EDDI –, der zentrale
IT-Experte des EDEKA-Verbunds.
https://digital.edeka
Als zentraler IT-Dienstleister der EDEKA gehen wir mutig und
kreativ voran, um die digitale Transformation des
EDEKA-Verbunds mitzugestalten und proaktiv weiterzuentwickeln.
Wir vereinen die starke Marke in unserer DNA mit dem klaren
Bekenntnis, Digitalisierung als Chance zu begreifen.
Wenn du Leidenschaft für innovative IT-Lösungen im
Lebensmitteleinzelhandel mitbringst, dann bist du bei uns
genau richtig. Bringe deine Talente und Ideen ein und werde
Teil unseres Teams, das die Zukunft des Einkaufens gestaltet.
Gemeinsam bieten wir unseren Kund:innen ein herausragendes
Einkaufserlebnis und setzen neue Maßstäbe in der Branche.
[ https://digital.edeka/eddi/gb2019_titel-(1).jpg
]
Da geht noch mehr!
Auch wenn wir ziemlich stolz sind auf das, was wir bisher
erreicht haben – unser Blick richtet sich stets nach vorn.
Erfolge sind schön und gut, aber wir möchten uns nicht darauf
ausruhen. Unsere bisherigen Projekte verstehen wir daher immer
auch als Startpunkte für etwas Neues. Es gibt immer etwas, das
sich verbessern, ausbauen oder automatisieren lässt.
Wir schreiben jetzt
gerade mal das Jahr 2023 !
Was - nun ganz ernsthaft meine Frage - wollen Sie da noch
verbessern, ausbauen oder automatisieren ?!
Das was technisch machbar ist. Was Umsatzsteigerung und noch
mehr Profit bringt ?!
Aber
vor der schlechten Presse !
Was es so ja überhaupt nicht gibt.
Besser schlechte, als gar keine Presse.
In dem Sinne sollten Sie sich auch keine Sorgen machen ...
Schaden tut das Ihrem Unternehmen ganz sicher nicht. Marginal
vielleicht ?!
Aber - nur vielleicht und möglicherweise - sollten Sie sich
folgende Fragen stellen :
Was nützt unserem Unternehmen, dem Edeka - Konzern ?
Was nützt dem Gemeinwohl ?
Was nutzt dem Wohl eines Kindes ?
Und – selbstverständlich in Abwägung verschiedener
Faktoren wie Einnahmen aus dem Verkauf von Sucht erzeugenden
Substanzen und Ertragsverluste durch Aktionen fürsorglicher
Eltern etc. usw. pp – ist es vielleicht nicht besser
'Trendsetter' zu sein, als eine wirklich schlechte PR zu
riskieren ...
: PRESSEMELDUNGEN ZUM THEMA :
Beschwerde eingereicht Missachten Edeka und Rewe das
Lieferkettengesetz?
Stand: 03.11.2023 11:24 Uhr
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/oxfam-beschwerde-edeka-rewe-100.html
Hilfsorganisationen werfen den Supermarktketten Rewe und Edeka
vor, gegen das Lieferkettengesetz zu verstoßen. In einer
Beschwerde ist von Hungerlöhnen und fehlendem Arbeitsschutz
auf Plantagen die Rede.
Mehrere Hilfsorganisationen haben beim Bundesamt für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Beschwerde nach dem
Lieferkettengesetz gegen Edeka und Rewe eingereicht. Beide
Supermarktbetreiber arbeiteten mit Zulieferern zusammen, denen
die Organisationen schwere Menschenrechtsverletzungen
vorwerfen, heißt es in einer heute veröffentlichten
Mitteilung.
Getragen wird die Beschwerde unter anderem von Oxfam, der
ecuadorianischen Gewerkschaft der Plantagenarbeiter (Astac),
dem katholischen Hilfswerk Misereor sowie dem European Center
for Constitutional and Human Rights. Die Handelsketten weisen
die Anschuldigungen zurück.
Vorwürfe, man sei nicht ausreichend gesprächsbereit, weise
Edeka "deutlich zurück", so der genossenschaftlich
organisierte Handelskonzern. "Wir distanzieren uns
grundsätzlich von jeglichen Arbeits- und
Menschenrechtsverletzungen und sind sehr daran interessiert,
dass uns etwaige Missstände zur Kenntnis gebracht werden, um
diesen umfassend nachzugehen."
Neues Lieferkettengesetz Oxfam legt Beschwerde gegen Edeka und
Rewe ein
Die Hilfsorganisation Oxfam prangert deutsche Supermarktketten
an: Auf Bananenplantagen in Lateinamerika gebe es
Menschenrechtsverstöße. Die betroffenen Ketten bestreiten die
Vorwürfe.
Stand: 03.11.2023, 11.13 Uhr
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/lieferkettengesetz-oxfam-legt-beschwerde-gegen-edeka-und-rewe-ein-a-34a1d811-119f-4190-be78-a1908ed4a8bc
Die Organisation hatte nach eigenen Angaben die Unternehmen im
Sommer damit konfrontiert. Während Aldi und Lidl darauf
eingegangen seien und etwa Kontakt zu einer Gewerkschaft in
Costa Rica aufgenommen hätten, sei dies von Edeka und Rewe
unterblieben, kritisierte Oxfam. Beide Ketten verwiesen auf
Zertifizierungen und Siegel, ohne betroffene Arbeiter
angemessen einzubeziehen, beklagt Oxfam. Viele Kontrollen für
Siegel würden jedoch manipuliert.
Rewe widerspricht den Vorwürfen von Oxfam. Man habe gemeinsam
mit Lieferanten »bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen« und
stehe dazu auch mit der Organisation im Austausch.
Unter einem starken Dach : Unternehmen im EDEKA-Verbund ...
https://verbund.edeka/karriere/edeka-als-arbeitgeber/unternehmen-im-überblick
Z.B. : EDEKA in Altenglan. In Rheinland-Pfalz. Dlandia. EWG
...
Als ein geradezu passendes Beispiel gleich bei mir um die Ecke
...
EDEKA Eckstein
Bahnhofstraße 40, 66885 Altenglan
https://www.edeka.de/eh/südwest/edeka-eckstein-bahnhofstraße-40/index.jsp
https://www.edeka.de/eh/südwest/edeka-eckstein-bahnhofstraße-40/angebote.jsp
+4963814250450
= kundenservice@edeka-suedwest.de
=
Öffnungszeiten EDEKA Markt
Montag
07:00 - 20:00 Uhr
Dienstag
07:00 - 20:00 Uhr
Mittwoch
07:00 - 20:00 Uhr
Donnerstag
07:00 - 20:00 Uhr
Freitag
07:00 - 20:00 Uhr
Samstag
07:00 - 20:00 Uhr
Sonntag
geschlossen
Selbstständig mit EDEKA: Mit uns werden Sie Unternehmer:in ...
Der EDEKA-Verbund wächst seit Jahren in einem hart umkämpften
Markt – stabil und mit besten Perspektiven. Die Basis für
diesen Erfolg sind unsere selbstständigen EDEKA-Kaufleute mit
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Edeka: Die Geschichte der ersten Jahrzehnte ...
Zu Beginn der Geschichte der Edeka-Gruppe stand 1898 der
Zusammenschluss von 21 deutschen Kaufleuten zur
Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen
Torbezirk in Berlin. Aus den Anfangsbuchstaben der ersten drei
Wörter dieses Namens ergab sich „EdK“ und damit der Ursprung
der heutigen Firmenbezeichnung. Im Gebiet des Deutschen
Kaiserreichs erfolgten weitere ähnliche
Genossenschaftsgründungen durch Einzel- beziehungsweise
Kolonialwarenhändler.
Genossenschaftlicher Zusammenschluss als Ursprung der Edeka
Zentrale ....
23 dieser Organisationen gründeten am 21. Oktober 1907 in
Leipzig den Verband deutscher kaufmännischer Genossenschaften,
die einen Monat später zur Zentraleinkaufsgenossenschaft des
Verbandes kaufmännischer Genossenschaften wurde. Diese
Gesellschaft wurde später in die Edeka Zentrale AG Co KG
umgewandelt.
Ziel dieses genossenschaftlichen Zusammenschlusses war es vor
allem, den Mitgliedern günstigere Einkaufskonditionen durch
mehr Marktmacht zu sichern. Die genossenschaftlichen Geschäfte
führten in den Anfangsjahren das für Krbuolonialwarenhändler
typische Sortiment, zu dem unter anderem Kaffee, Tee, Reis,
Kakao sowie Zigarren gehörten. Zum schnell wachsenden Konzern
zählten auch die Edeka-Bank sowie der Edeka-Verlag.
Edeka bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ...
Der Generalsekretär der deutschen Wirtschaftspartei und
Mitbegründer der Edeka-Genossenschaft, Fritz Borrmann,
übernahm im Jahre 1921 das Amt des Generaldirektors der Edeka.
'Er war für die Leitung der Einkaufsgenossenschaft sowie der
Edeka-Bank und des Edeka-Verlags zuständig. Er führte zwei
Jahre später das System der Zentralverrechnung in der
Genossenschaft ein. Dies basiert auf der Regulierung von
Lieferantenforderungen durch die Einkaufszentrale. Im Jahr
1923 gehörten der Edeka 430 Genossen an. Vor der
Machtergreifung der Nationalsozialisten erzielte der
genossenschaftliche Verbund einen Gesamtumsatz von mehr als
400 Millionen Reichsmark.
Während der Nazi-Herrschaft erklärte die Edeka-Gruppe ihre
Gleichschaltung und wurde danach permanent von
NSDAP-Funktionären überwacht und gesteuert. Fritz Borrmann
trat im Jahre 1933 der NSDAP bei. Nachdem das Gebiet des
Deutschen Reichs um das Saarland und Österreich erweitert
wurde, dehnte die Edeka ihre Aktivitäten auf diese Länder aus.
Paul König übernahm das Amt des Generaldirektors von Fritz
Borrmann und hatte diesen Chef-Posten bis 1966 inne.
Unmittelbar vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs waren in
der Edeka 525 Genossenschaften mit einem jährlichen
Gesamtumsatz von 347 Millionen Reichsmark zusammengeschlossen.
Edeka: Die Geschichte der Genossenschaft in der Nachkriegszeit
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verlegte die Edeka ihre
Zentrale nach Hamburg.
Die Geschichte der Genossenschaft war in den ersten Jahren
nach dem Krieg durch die folgenden Ereignisse gekennzeichnet:
1954 führten die ersten Geschäfte die
Selbstbedienung ein.
1955 erfolgte die Gründung von
Fruchthandelszentren in den Städten Hamburg, Bochum, Frankfurt
und München.
Ab 1957 boten die Edeka-Geschäfte zunehmend
Non-Food-Artikel in ihren Sortimenten an.
Zu Beginn der 60er-Jahre zählte die Edeka-Gruppe rund 45.000
Filialen. Deren Anzahl nahm in den folgenden Jahrzehnten
kontinuierlich ab, während die Verkaufsfläche der Geschäfte
anstieg. 1972 führte die Edeka eine groß angelegte
Strukturreform durch. In deren Rahmen kam es zu einer
grundlegenden Änderung der Warenversorgung, die fortan von den
zwölf neu gegründeten Regionalgesellschaften übernommen wurde.
Später wurde die Zahl der Regionalgesellschaften auf sieben
reduziert. Edeka weitete das Umsatzvolumen kontinuierlich aus,
im Jahre 1977 erzielte die Genossenschaft einen Gesamtumsatz
von knapp 7 Milliarden DM.
Edeka seit der deutschen Wiedervereinigung ...
Nach der Wende kam es zur Übernahme von zahlreichen Konsum-
und HO-Geschäften. Darüber hinaus dehnte Edeka die
Geschäftstätigkeit beispielsweise nach Dänemark und Tschechien
aus. Im Jahr 2005 übernahm der genossenschaftliche
Edeka-Verbund endgültig die AVA (Allgemeine
Handelsgesellschaft der Verbraucher) AG. Im gleichen Jahr
übernahm Edeka rund 2.100 Supermärkte einschließlich der
Netto-Marken-Discount-Geschäfte der Spar AG. 2007 kam es zur
Übernahme der Mehrheit der Anteile an der Plus-Kette vom
Tengelmann-Konzern.
In der Folgezeit erreichte die Edeka die folgenden
Meilensteine :
2009 stieg Edeka mit einem Jahresumsatz von
mehr als 46 Milliarden Euro sowie einem Marktanteil von knapp
20 Prozent zum größten deutschen Lebensmittelhändler auf.
Anfang 2006 baute die Genossenschaft ihre
Position als führender Lebensmitteleinzelhändler weiter aus,
sie erreichte einen Marktanteil von knapp 26 Prozent.
2017 konnte Edeka gemeinsam mit dem
Konkurrenten Rewe die Supermärkte der
Kaiser‘s-Tengelmann-Gruppe übernehmen.
Die Unternehmensstruktur und -organisation von Edeka ...
Der Edeka-Konzern wird von der Hamburger Zentrale aus
gesteuert.
Diese unterstützt die Regionalgesellschaften, die sich an den
folgenden Standorten befinden :
Melsungen
Minden
Neumünster
Rottendorf
Moers
Gaimersheim bei Ingolstadt
Offenburg
Von dort aus beliefern die Regionalgesellschaften sämtliche
Edeka-Supermärkte in der weiteren Umgebung.
Die Tengelmann-Übernahme ...
Am 1. Juli 2008 erteilte das Bundeskartellamt Edeka die
Genehmigung, die Mehrheit der Discounter-Kette Plus vom
bisherigen Eigentümer, der Tengelmann-Gruppe, zu übernehmen.
Darüber hinaus stimmte die deutsche Kartellbehörde dem Plan
von Edeka zu, die Plus-Geschäfte in konzerneigene
Netto-Marken-Discounter umzuwandeln.
Allerdings erlaubte das Bundeskartellamt eine Beteiligung von
Tengelmann als Minderheitsgesellschafter lediglich in Höhe von
20 Prozent statt der ursprünglich angedachten 30 Prozent.
Außerdem untersagten die Wettbewerbshüter eine von Tengelmann
und Edeka angestrebte Zusammenarbeit auf dem Gebiet des
Wareneinkaufs.
Edeka : Umsatz, Mitarbeiter und Co. !
Im Geschäftsjahr 2021 wies die Konzernbilanz von Edeka einen
Umsatz von 62,7 Milliarden Euro aus.
Der Edeka-Verbund beschäftigte im selben Jahr rund 404.900
Mitarbeiter.
Heute gehören rund 12.000 Verkaufsstellen zur Edeka-Gruppe.
Die Supermärkte werden unter verschiedenen Namen betrieben und
unterscheiden sich hinsichtlich ihres Sortiments und ihrer
Verkaufsfläche. Im Einzelnen handelt es sich dabei um:
Edeka
Edeka xpress
Edeka aktiv markt
Edeka neukauf
Nah & Gut
Ihr Frischemarkt
Elli-Markt
City-Supermarkt
Super 2000
kupsch
Einige dieser Supermärkte sind auf bestimmte Regionen
begrenzt.
Darüber hinaus unterhält Edeka drei Discounter-Ketten:
diska
Netto Marken-Discount
NP-Markt
Die Discounter der Edeka-Gruppe verkaufen ein weniger
umfangreiches Angebot und führen besonders viele Produkte aus
der preiswerten Eigenmarke-Linie Gut & Günstig.
Das größte Sortiment finden Verbraucher in den SB-Warenhäusern
der Edeka-Gruppe. Dazu gehören:
E-Center
Herkules-Center
Marktkauf
Ratio
Edeka : Angebot und Sortiment ...
Die Supermärkte und SB-Warenhäuser von Edeka bieten ein breit
gefächertes Sortiment an Markenartikeln und Produkten aus der
Edeka-Eigenmarke-Linie. Dazu gehören auch Drogerie-Artikel und
Haushaltswaren. Die Waren des täglichen Bedarfs sind in die
folgenden Rubriken gegliedert:
Obst und Gemüse
Fisch und Meeresfrüchte
Molkerei und Käse
Fleisch und Wurst
Knabbern und Naschen
Tiefkühl
Grundnahrung
Getränke
Drogerie
Sonstiges
Die größeren Verbrauchermärkte führen darüber hinaus Waren
unter anderem aus den folgenden Kategorien:
Bekleidung und Schuhe
Schreibwaren
Elektrische und elektronische Geräte
Spielwaren
] QUELLE [ https://www.tz.de/verbraucher/edeka-supermarkt-geschichte-filialen-sortiment-eigenmarken-mitarbeiter-umsatz-90191374.html
]
Es geht ja in diesem Schreiben nicht um Spielwaren.
Nein. Nur um Sonstiges. Genau genommen um den zielgerichteten
und durch Fernsehwerbung - für ein Kind wartend an der Kasse
ist da kein Unterschied - propagierten Verkauf von Drogen.
I.d.S. Tabakwaren ....
Und - bitte - vermeiden wir in dem Zusammenhang doch bitte den
Sprachgebrauch : Genussmittel.
Der Grundstein der heutigen Edeka AG & Co. KG wurde am 25.
November 1907 in Leipzig gelegt.
Damals
schlossen sich 23 Genossenschaften zum Verband deutscher
kaufmännischer Genossenschaften zusammen. Aus dieser
Zentraleinkaufsgenossenschaft erwuchs über die Jahre hinweg
der Konzern, wie wir ihn heute kennen. Der Firmenname Edeka
geht dabei auf die Abkürzung E.d.K. zurück und etablierte sich
im Jahr 1911.
Unter dem Dach der späteren Discounter- und Supermarkt-Kette
entstanden bereits im Jahr 1912 eigene Produkte, die mit dem
Edeka-Logo versehen waren. Zu diesem Zweck rief die
Genossenschaft eigene Produktionsstätten ins Leben. Neben
Eigenprodukten nahm Edeka auch Kolonialwaren in das Sortiment
auf. Dazu zählten Kaffee, Tee, Zucker, Reis und Kakao aus
Übersee, außerdem Zigarren aus Indonesien.
Während des Dritten Reiches schaltete sich Edeka freiwillig
gleich, der amtierende Generaldirektor Fritz Borrmann trat
1933 in die NSDAP ein, das Unternehmen handelte fortan nach
dem sogenannten Führerprinzip. Nachdem das Saargebiet und
Österreich in das Deutsche Reich eingegliedert wurden,
erweiterte die Edeka-Gruppe ihre Filialen auch auf diese
Gebiete.
Unter Generaldirektor Paul König fand der Wiederaufbau der
Edeka-Gruppe nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Er steuerte von
der neuen Unternehmenszentrale in Hamburg aus die Geschäfte.
1951 erzielte Edeka mit seinem breiten Sortiment einen Umsatz
von 629 Millionen DM, 1952 bereits 727 Millionen DM. Edeka
gehörte damit schon damals zu den umsatzstärksten Unternehmen
im Lebensmitteleinzelhandel.
1983 begann die Zusammenarbeit des Hamburger Unternehmens mit
der AVA AG, der späteren Marktkauf Holding GmbH, die sich
zunächst ausschließlich auf den Wareneinkauf beschränkte. Nach
dem Mauerfall im Jahr 1990 schlossen sich zahlreiche Filialen
der Konsum-Supermärkte und Handelsorganisationen in den neuen
Bundesländern der Edeka-Gruppe an. Edeka gründete außerdem
einen Ableger in Tschechien, den CS Edeka.
1992 hielt Edeka 33 Prozent an der AVA AG und erhöhte dies in
den Folgejahren sukzessive bis zur vollständigen Übernahme im
Jahr 2005.
1993 wurde die einstige Zentraleinkaufsgenossenschaft aus
Leipzig Mehrheitseigner mit 59 Prozent an der Nanz-Gruppe, die
schließlich Ende der 1990er in der Edeka Südwest aufging.
Darüber hinaus übernahm die Edeka-Unternehmensgruppe weitere
Märkte der AVA- und Metro-Gruppe.
Im Jahr 2001 reformierte Edeka die Unternehmensstruktur und
reduzierte die Anzahl der Regionalgesellschaften von bisher
zwölf auf sieben, die in Form eines Großhandels agieren.
Die sieben Regionalgesellschaften sind:
Edeka Hessenring
Edeka Minden-Hannover
Edeka Nord
Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen
Edeka Rhein-Ruhr
Edeka Südbayern
Edeka Südwest
Gleichzeitig erhöhte Edeka die Beteiligung an der AVA AG.
Darüber hinaus baute das Unternehmen seine Kooperationen mit
anderen Supermarkt-Ketten weiter aus, um Synergie-Effekte
nachhaltiger nutzen zu können. Damit trieb die Supermarkt- und
Discounter-Kette die Konsolidierung des
Lebensmitteleinzelhandels zunehmend voran.
Mitte 2002 beteiligte sich die Edeka-Gruppe mit zehn Prozent
an der Globus Warenhaus AG. Die beiden Lebensmittelhändler
hatten darüber hinaus eine Kooperation beim Wareneinkauf, das
Warengeschäft wurde über die Edeka-Zentrale in Hamburg
abgewickelt. Etwa zeitgleich, von 2004 bis 2011, arbeitete
Edeka mit dem Handelshof C&C Großhandel zusammen.
Durch die Übernahme der AVA AG im Jahr 2005 wurde die deutsche
Spar-Kette Teil von Edeka. Mit Spar gliederte Edeka den
Discounter Netto Marken-Discount ein, zudem beteiligte sich
das Unternehmen von 2005 bis 2012 zu 25 Prozent am deutschen
Ableger der NETTO-Handelskette. Die Netto ApS & Co. KG
(Handelskette) ist dabei vom Netto Marken-Discount zu
unterscheiden.
Mit den Einkaufskooperationen mit der französischen
Les-Mousquetaires-ITM-Entreprises-S.A.-Gruppe und der
spanischen Grupo Eroski stellte sich Edeka auch im
Lebensmitteleinzelhandel auf europäischer Ebene zunehmend
breiter auf.
2007 kündigte der Edeka-Konzern die Mehrheitsbeteiligung mit
70 Prozent am Lebensmittel-Discounter Plus an, der Teil der
Tengelmann-Gruppe war. Die Übernahme des Discounters durch das
Hamburger Unternehmen wurde vorab vom Bundeskartellamt geprüft
und am 1. Juli 2008 mit Auflagen abgesegnet. Dazu gehörte
beispielsweise das Verbot der Zusammenarbeit zwischen
Tengelmann und Edeka beim Wareneinkauf.
Mit der geplanten Übernahme der Kaiser‘s
Tengelmann-Supermärkte durch die Edeka-Gruppe schritt die
Konsolidierung des Lebensmitteleinzelhandels weiter voran.
Zwar verweigerte das Bundeskartellamt zuerst die Freigabe,
nach einer Ministererlaubnis durch Sigmar Gabriel konnte Edeka
das Vorhaben aber durchsetzen. In Folge einer Beschwerde der
Rewe-Gruppe und Markant verbot das Oberlandesgericht
Düsseldorf die Verschmelzung erneut. Erst eine
außergerichtliche Einigung zwischen Edeka und Rewe erlaubte
die Zerschlagung von Kaiser‘s Tengelmann.
Am 15. Februar 2018 löste eine Kooperation zwischen der
Telekom Deutschland und Edeka smart, der unternehmenseigenen
Prepaid-Mobilfunkmarke, die Zusammenarbeit mit Vodafone und
Edeka mobil ab. Edeka ist damit nicht mehr nur im
Lebensmitteleinzelhandel und Großhandel tätig.
Das Sortiment des Edeka-Verbunds besteht, wie auch das anderer
Supermärkte wie Aldi, Rewe & Co., hauptsächlich aus
Nahrungs- und Genussmitteln, die durch Drogeriewaren und
andere Non-Food-Artikel ergänzt werden. Bereits im Jahr 1999
entwickelte das Unternehmen aus Hamburg die Marke Bio
Wertkost, unter deren Namen Produkte aus kontrolliert
ökologischem Anbau vertrieben wurden. Zwei Jahre später, 2001,
nahm Edeka unter dem Namen gut & günstig Lebensmittel zu
Discounter-Preisen in sein Sortiment auf. Unter dem Namen
EDEKA C+C Großmarkt agiert Edeka außerdem in Form eines
Großhandels.
] QUELLE [ https://www.merkur.de/verbraucher/edeka-discounter-supermarkt-sortiment-filialen-geschichte-hamburg-leipzig-90058198.html
]
Hier dazu auch etwas vom 'allwissenden' Wikipedia :
https://de.wikipedia.org/wiki/Edeka#Geschichte
[ https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:EDEKA?uselang=de
]
[ https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:EDEKA_logos
]
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] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Edeka_Werbeuhr_im_Hellen.jpg
[
] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mercedes-Benz_Actros_3544_(Edeka).JPG
[
] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Still-Leben_M%C3%BClheim_01_ies.jpg
[
] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stadtbahn_Hannover_2014_Messe-Nord.jpg
[
] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bahnhofsbox1.jpg
[
] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hamburg_CityNord_Edeka.jpg
[
] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Anröchte_Logistikgebäude_Edeka_FFSN-1820.jpg
[
] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Anröchte_Logistikgebäude_Edeka_FFSN-1822.jpg
[
] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:EDEKA.JPG
[
] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mercedes-Benz_Citaro_mit_Edeka-Werbung_am_ZOB_Offenburg_(2023).jpg
[
] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:20180418100DR_Berbersdorf_(Striegistal)_EDEKA_Zentrallager.jpg
[
/// UND / ODER —
ABER \ AUCH \\\
Seit 2018 vergleicht Oxfam regelmäßig, wie es die größten
deutschen Supermarkt-Ketten mit den Menschenrechten halten:
Wie transparent sind Aldi, Edeka, Lidl und Rewe? Achten sie
die Arbeiter*innenrechte in ihren Lieferketten? Wie steht es
um den Umgang mit Kleinbäuer*innen? Und inwiefern spielen
Geschlechtergerechtigkeit und Frauenrechte eine Rolle?
Das Ergebnis des Supermarkt-Checks 2022:
Die Supermärkte machen teilweise deutliche Fortschritte.
Während sich Aldi, Lidl und Rewe in Sachen Menschenrechte
bewegen, bleibt Edeka stur und damit Schlusslicht.
Beim Supermarkt-Check, mit dem die Organisation Oxfam die
Maßnahmen zur Vermeidung von Menschenrechtsverstößen in den
Lieferketten von Supermärkten analysiert, schnitt Edeka
wiederholt schlecht ab. Zuletzt (im Jahr 2022) landete Edeka,
wie auch in vergangenen Jahren, auf dem letzten Platz unter
den analysierten Supermärkten.
Seit dem letzten Supermarkt-Check 2020 haben Aldi Nord, Aldi
Süd, Lidl und Rewe einen Sprung gemacht und konnten ihre
Gesamtpunktzahl um jeweils mehr als 20 Prozentpunkte steigern
– Aldi Süd verbesserte sich sogar um 30 Prozentpunkte. Nicht
so Edeka.
Auch als Oxfam Edeka im Januar 2022 von Missständen bei einem
Ananaszulieferer berichtete, zeigte das Unternehmen kein
Verantwortungsbewusstsein: Es bestünden keine direkten
Vertragsbeziehungen zu diesem Lieferanten und für die
Einhaltung der Gesetze seien die lokalen Behörden
verantwortlich. Wie in den letzten Jahren verweigert sich
Edeka weiterhin einer ernsthaften Menschenrechtspolitik.
Während deutsche Supermärkte zum Beispiel Tafeltrauben und
Wein aus Südafrika zu Niedrigstpreisen einkaufen, werden
Arbeiter*innen im südafrikanischen Weinanbau gnadenlos
ausgebeutet. Durch Pestizide erkranken sie an Asthma oder
Krebs, bekommen teilweise nicht einmal den Mindestlohn und
haben kaum Möglichkeiten, ihre Rechte mit Hilfe von
Gewerkschaften durchzusetzen.
Ähnliche katastrophale Arbeitsbedingungen in den Lieferketten
deutscher Supermärkte hat Oxfam in Fallstudien zu
verschiedenen anderen Produkten wie Bananen, Mangos, Tee und
Kaffee aufgedeckt. Menschenrechtsverletzungen sind hier an der
Tagessordnung.
In dem Supermarkt-Check hat Oxfam die vier größten deutschen
Supermarktketten analysiert: Aldi (Aldi Nord und Aldi Süd),
Edeka mit dem Discounter Netto, Lidl (gehört mit Kaufland zur
Schwarzgruppe) und Rewe mit dem Discounter Penny. Im Gegensatz
zu den Bio-Supermärkten haben die vier großen Ketten auch
große Macht: Mit 85 Prozent Marktmacht teilen sie den
deutschen Lebensmitteleinzelhandel unter sich auf und
kontrollieren ihn faktisch.
Sie sind das Nadelöhr, durch das jeder Produzent muss, um
seine Ware auf dem Markt anbieten zu können. Das heißt: Die
großen Supermarktketten können Herstellern nach Belieben
Vertragsbedingungen auferlegen und unangemessene Rabatte
verlangen. Den Preisdruck verlagern die Produzenten dann meist
auf ihre Arbeiter*innen. Die Folge: menschenunwürdige
Arbeitsbedingungen.
Für Sie als Verbraucher*in heißt das: Sie könnten darauf
vertrauen, dass die Produkte in Ihrem Einkaufswagen nicht
unter Menschenrechtsverletzungen hergestellt wurden.
] QUELLE [ https://www.oxfam.de/supermarkt-check
]
[ https://www.oxfam.de/system/files/images/oxfam_supermarktcheck_2022_de.jpg
]
[ https://www.oxfam.de/system/files/documents/2022_oxfam_supermarkets_scorecard_data.xlsx
]
Factsheet Supermarkt-Check 2022 : PDF :
[ https://www.oxfam.de/system/files/documents/oxfam_supermarktcheck_20220405.pdf
]
Oder hier etwas zu Pestiziden.
Also Gifte in den geliebten Lebensmitteln !
Edekas Giftliste mit Ökosiegel ...
Auf einer Pestizidliste empfiehlt der Lebensmittelhändler
seinen Obst- und Gemüselieferanten auch Gifte, die
krebserregend sind. Geprüft hat das Öko-Institut.
] QUELLE [ https://taz.de/Pestizide-in-Lebensmitteln/!5160655
]
Umweltschützer glaubten an einen Sieg: Deutschlands größter
Lebensmittelhändler teilte seinen rund 1.000 Obst- und
Gemüseproduzenten mit, welche von 580 üblichen Pestiziden
"unbedenklich", "kritisch" oder "besonders kritisch" seien.
Die Bauern müssten künftig vor allem auf die Letzteren
verzichten. Doch bald stellte sich heraus: Als "unbedenklich"
stufte Edeka auf Rat des Freiburger Öko-Instituts hin auch
Stoffe ein, die nachweislich besonders gefährlich sind.
Nur ein Drittel der 145 als "unbedenklich" eingestuften Stoffe
sind in Deutschland überhaupt zugelassen, wie das
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) feststellte. "Deshalb
sollten die auch nicht indirekt empfohlen werden", sagt
Behördensprecher Jürgen Kundke. Zwar kauft Edeka Ware auch im
Ausland, aber die Aufstellung der angeblich harmlosen Stoffe
ging auch an Bauern in Deutschland.
Besonders übel stößt Kundke das bei mindestens "drei bis fünf"
Chemikalien auf. Die Unkrautbekämpfungsmittel Triclopyr und
Flurochloridon zum Beispiel könnten Fehlbildungen beim
ungeborenen Kind hervorrufen. Triflumizol und Benthiavalicarb
würden als krebserregend gelten. "Wir haben die Liste nur
stichprobenartig geprüft", erklärt der BfR-Sprecher.
"Vermutlich hätten wir noch mehr gefunden, wenn wir
systematisch gesucht hätten."
Nach Meinung von Umweltschützern gehen die Behörden aber zu
lasch gegen den Gifteinsatz auf dem Acker vor. "Sie müssten
auch bei Verdacht früher riskante Stoffe verbieten", sagt
Carina Weber, Geschäftsführerin des Pestizid-Aktionsnetzwerk
(PAN) in Deutschland.
Auch Edeka will Pestizide bannen ...
https://www.greenpeace.de/biodiversitaet/landwirtschaft/anbau/edeka-pestizide-bannen
https://epub.sub.uni-hamburg.de//epub/volltexte/2014/33566/pdf/20120201_Einkaufsratgeber_Essen_ohne_Pestizide.pdf
https://www.greenpeace.de/publikationen/Pestizidreport_4.pdf
https://www.greenpeace.de/bildungsmaterial/Iss-gut-jetzt.pdf
https://greenpeace-frankfurt.de/phocadownload/Downloads/landwirtschaft/pestizide/Ratgeber_EssenOhnePestizide_2012_03.pdf
https://www.greenpeace.de/publikationen/greenpeace-hintergrund-landwirtschaft-h03032.pdf
Rückfragen bitte an Manfred Santen, Tel. Tel. 040-30618-255
oder 0151-1805 3387, oder Pressesprecherin Simone Miller, Tel.
040-30618-343. Fotos erhalten Sie unter Tel. 040-30618-376,
TV-Material zum Download vom FTP-Server unter 040-30618-375.
: EDEKA & Co. :
Wir kommen jetzt zum eigentlichen Thema !!!
"Impulskäufe" sind gut für die Kasse !
Aber doch ganz eindeutig schlecht für's Geschäft und das
Gemeinwohl !
Wie der Begriff „Impulsware“ zum Ausdruck bringt, sollen die
Produkte in der Kassenzone zum spontanen Kauf anregen. Das ist
offenkundig effektiv, denn die Kassenzone zählt zu den
umsatzstärksten Quadratmetern im deutschen Einzelhandel.
Obwohl der Kassenbereich nur etwa ein Prozent der Ladenfläche
ausmacht, liegt der Umsatzanteil von an der Kasse platzierten
Waren in Supermärkten nach Daten des Kölner EHI Retail
Instituts bei sechs bis sieben Prozent.
Edeka-Kasse sorgt
für Wirbel : Angebot ist „unethisch“ !
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte Anfang des
Jahres zum Thema Alkohol im Kassenbereich getwittert: „Über
diese Art Regale an der Supermarktkasse muss gesprochen
werden. Hier werden Menschen mit Alkoholkrankheit gezielt
gefährdet. Das ist eine unethische Form der Werbung.“
Von einer Initiative aus seinem 'Haus / Ministerium' ist
seither nicht bekannt.
Gefunden bei : https://www.ruhr24.de/service/edeka-kasse-alkohol-schnaps-zigaretten-karl-lauterbach-supermarkt-gefahr-kunden-twitter-gesundheit-92072489.html
...
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ärgert sich in einem
Twitter-Beitrag über Supermarkt-Kassen. Er erhält dafür viel
Zuspruch.
– Wartet man im Supermarkt an der Kasse, fällt der Blick
häufig auf die nächstgelegenen Regale. Das Sortiment von
sogenannten Mitnahmeartikeln reicht meist von Kaugummis bis
hin zu Gutscheinkarten. Dem Gesundheitsminister Karl
Lauterbach (SPD) fällt so manches Produkt allerdings negativ
auf.
Konkret geht es um die Abteilung über und neben den
Supermarkt-Kassen. Häufig sind diese Regale mit Produkten wie
Kaugummis, Gutscheinen oder Schokoriegeln bestückt. Aber auch
Spirituosen und Tabakwaren finden ihren Platz an der Kasse.
Lauterbach sieht darin eine „unethische Form der Werbung“, wie
er in seinem Twitter-Post schreibt.
„Über diese Art Regale an der Supermarktkasse muss gesprochen
werden“, erklärt er weiter. Wenn Kunden in der Warteschlange
der Kasse stehen, werden viele Produkte aufgrund einer
spontanen Regung gekauft, wie das Magazin utopia.de berichtet.
Diese spontanen Käufe werden auch als Impulskäufe bezeichnet.
Lebensmitteleinzelhändler verfolgen mit den Mitnahmeartikeln
eine Marketingstrategie, um Kunden beim Warten an der Kasse zu
spontanen Käufen zu verleiten. Werden jedoch Spirituosen
angeboten, kann das verlockende Angebot weitreichende Folgen
für viele Menschen haben. „Hier werden Menschen mit
Alkoholkrankheit gezielt gefährdet“, führt Lauterbach auf
Twitter aus.
Viele Twitter-Nutzer unterstützen die Kritik an den
alkoholhaltigen Mitnahmeartikeln an Supermarkt-Kassen. Der
Pneumologe des Klinikums Darmstadt Cihan Çelik fügt
Lauterbachs Beitrag beispielsweise hinzu, Zigaretten und
Tabakwaren in Kassenbereichen ebenso kritisch zu beleuchten.
Ob der Bundesgesundheitsminister Suchtmittel wie Alkohol und
Tabak bald aus den Kassenbereichen der Supermärkte verbannt,
bleibt abzuwarten.
"Die Kassenzone verführt gezielt zum Spontankauf", erklärt
Katrin Schaller, kommissarische Leiterin der Stabsstelle
Krebsprävention am DKFZ. "Die Platzierung der Süßwaren auf
Augenhöhe der Kinder im Quengelbereich provoziert bewusst
Familienstreit, um den Absatz von Süßwaren anzukurbeln.
Alkohol und Tabak an der Kasse machen es Menschen mit
Suchterkrankungen schwer, abstinent zu bleiben. Der
Gesetzgeber muss dieser Verkaufspraxis einen Riegel
vorschieben."
Alkohol, Tabak und Süßigkeiten an Supermarktkassen regen zu
ungesunden Impulskäufen an.
Alkohol und Tabak an der Kasse machten es Menschen mit
Suchterkrankungen schwer, abstinent zu bleiben, sagt das DKFZ.
Beim Alkohol ist das ziemlich eindeutig: An den Kassen werden
bekanntlich nur "Flachmänner" verkauft, kleine Portionen zum
Beispiel Wodka oder Weinbrand, die natürlich für eine
bestimmte Klientel gemacht sind, auch preislich: für
Alkoholabhängige.
Auch wenn die Supermarktkonzerne argumentieren, dass
Zigaretten gerne geklaut werden und dass zudem an der Kasse
das Alter kontrolliert werden muss: Es ginge natürlich auch
anders, aber Supermärkte machen mit der sogenannten
"Impulsware" einen wichtigen Teil ihres Umsatzes. Vom
Krebsforschungszentrum heißt es deswegen, die Kassenzone
verführe gezielt zum Spontankauf.
Gerade für Eltern kann der Kassenbereich stressig sein. Geht
es nach einer Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher,
sollten Süßigkeiten, aber auch Alkohol und Tabak nicht an der
Kasse platziert werden. Das zeigt eine neue Umfrage – und
Forderungen an die Politik werden laut.
Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts
Kantar.
Demnach sind 74 Prozent der Befragten gegen die Platzierung
von Süßwaren an der Supermarktkasse. 76 Prozent sprachen sich
zudem gegen Alkohol im Kassenbereich aus.
Für die Umfrage hat Kantar im August 2023 insgesamt 1.009
Bürgerinnen und Bürger im Alter ab 14 Jahren befragt. Die
Erhebung erfolgte über computergestützte telefonische
Interviews über Festnetz und Mobilfunk (CATI) und gilt als
bevölkerungsrepräsentativ.
: Diskussion über
Werbeverbote :
Derzeit plant Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) die
an Kinder gerichtete Werbung für Süßigkeiten einzuschränken.
Auch hier ist laut einer Foodwatch-Umfrage die Mehrheit der
Deutschen dafür. Kritik am Gesetzentwurf kommt von der
Zuckerindustrie. BW-Ernährungsminister Peter Hauk (CDU)
fordert mehr Aufklärung von Kindern und glaubt nicht, dass ein
Werbeverbot für Süßigkeiten und Junkfood eine dauerhafte
Lösung darstellt.
[ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/werbeverbot-suessigkeiten-kinder-100.html
]
Und was ist mit Alkohol? "Wir brauchen ein Werbeverbot für
alkoholhaltige Getränke", sagt der Präsident der
Bundesärztekammer Klaus Reinhardt. Auch Drogen- und
Suchtbeauftragte der Bundesregierung fordert für
Alkoholwerbung stärkere Einschränkungen. Vor allem Kinder und
Jugendliche müssten geschützt werden. Schon jetzt gilt:
Werbung für alkoholische Getränke darf sich weder an Kinder
oder Jugendliche richten, noch durch die Art der Darstellung
Kinder und Jugendliche besonders ansprechen oder diese beim
Alkoholgenuss darstellen.
Für Tabakwerbung gelten bereits noch schärfere Regeln. Seit
1975 gibt es keine Zigarettenwerbung mehr im Fernsehen sowie
im Radio und nach EU-Gesetzgebung darf sie seit 2007 nicht
mehr in Printerzeugnissen erscheinen. Seit Januar 2022 gibt es
zudem keine Außenwerbung mehr an Haltestellen oder auf
Plakatwänden. Ab 2023 gilt das auch für Tabakerhitzer und von
2024 an für E-Zigaretten.
[ - - - ]
Und - ob nun jetzt
als Monitor oder eben Leuchtreklame bezeichnet - handelt es sich
bei der Dauerberieselung mit Werbung für die Produkte der
Tabakindustrie - zu mindestens in den Augen der Kinder - ganz
eindeutig um Zigarettenwerbung im Fernsehen.
[ - - - ]
: 21.08.2023 | Pressemeldung :
Werbeschranken für ungesunde Lebensmittel: 60 Organisationen
fordern Unterstützung von FDP-Parteichef Christian Lindner für
Kinderschutz-Gesetz
https://www.dank-allianz.de/pressemeldung/werbeschranken-fuer-ungesunde-lebensmittel-60-organisationen-fordern-unterstuetzung-von-fdp-parteichef-christian-lindner-fuer-kinderschutz-gesetz.html
„Die Blockadehaltung der FDP beim Kinderschutz wirft kein
gutes Licht auf die Partei und steht im Widerspruch zum
liberalen Leitbild der Chancengerechtigkeit“, erklärt Barbara
Bitzer, Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft
(DDG) und Sprecherin der Deutschen Allianz Nichtübertragbare
Krankheiten (DANK). „Möglichst allen Kindern ein gesundes
Aufwachsen zu ermöglichen und ernährungsbedingte Krankheiten
zu verhindern, muss im ureigenen Interesse einer
Wirtschaftspartei liegen. Werbeschranken für Ungesundes
könnten einen Beitrag dafür leisten, wenn die FDP nicht länger
auf der Bremse steht“, fordert Bitzer.
Anders als FDP-Vertreter:innen es darstellten, seien
Werbeschranken für ungesunde Lebensmittel weder eine
Beschneidung der persönlichen Freiheit noch staatliche
Bevormundung. Vielmehr beeinflusse Werbung für unausgewogene
Produkte „nachweislich die Präferenzen, das Kaufverhalten und
das Essverhalten von Kindern in negativer Weise“, schreiben
die Organisationen in dem offenen Brief. „Wenn Kinder und
Jugendliche – in Folge einer Regulierung – weniger Werbung für
ungesunde Lebensmittel ausgesetzt werden, stärkt das die
souveräne und freie Entscheidung der Familien über die
Ernährungsweise ihrer Kinder“, so das Bündnis. Die
FDP-geführten Ministerien blockieren seit Monaten das im
Koalitionsvertrag vereinbarte Gesetzesvorhaben von
Bundesernährungsminister Cem Özdemir in der Ressortabstimmung.
Führende FDP-Vertreter:innen machen zudem öffentlich Stimmung
gegen die Pläne.
„Deutschland hat mit der UN-Kinderrechtskonvention das Recht
des Kindes auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit
anerkannt – es ist an der Zeit, auch im Bereich der
Lebensmittelwerbung danach zu handeln. Die Ampel-Koalition
sollte Kinder umfassend vor schädlichen werblichen Einflüssen
schützen. Das ist keine Frage der Eigenverantwortung, Kinder
sind schließlich keine kleinen Erwachsenen“, ergänzt Oliver
Huizinga, Politischer Geschäftsführer der Deutschen
Adipositas-Gesellschaft (DAG).
: Quellen und weiterführende Informationen :
- Offener Brief an die FDP-Parteispitze: Kinderschutz in der
Lebensmittelwerbung unterstützen:
https://www.foodwatch.org/fileadmin/-DE/Themen/Kinderernaehrung/Dokumente/Offener_Brief_an_die_FDP_Kinderschutz_in_der_Lebensmittelwerbung.pdf
DAZU AUCH EIN ESSAY
...
24/10/2023 | Chantal Willers (AOK)
https://www.linkedin.com/in/chantal-willers-323508201
Bei der AOK Nordost tätig als Referentin der
Unternehmenskommunikation.
] QUELLE [ https://aok-nordost-forum.de/positionen-vertreten/endgegner-quengelware
]
Es ist Freitagnachmittag, der Kühlschrank ist leer und so
bleibt mir nichts Anderes übrig, als mit drei erschöpften
Kindern noch schnell einkaufen zu gehen. An den Regalreihen
mit zuckrigen Backwaren und Süßigkeiten habe ich meine Kinder
durch ein ausgeklügeltes und über Jahre perfektioniertes
Wegesystem problemlos vorbeigelotst. Doch an der Kasse komme
ich leider nicht vorbei. Und spätestens jetzt ist es soweit:
Während ich noch dabei bin, die Waren auf dem Band zu stapeln,
räumt Kind drei schon munter die Schokoriegel aus dem Regal,
Kind eins legt einen völlig überdrehten Wutanfall auf das
Supermarkt-Parkett, weil es heute kein Ü-Ei geben wird,
während Kind zwei ebenfalls mit glänzenden Augen die bunten
Verpackungen scannt und versucht unter Rosenkohl und Nudeln
doch noch Kaubonbons auf dem Kassenband zu verstecken, als ich
kurz nicht hinschaue. Die Süßigkeiten an der Kasse werden
regelmäßig zu meinem Endgegner. Welches Elternteil kennt das
nicht?
Umfrage: 74 Prozent
gegen Süßigkeiten im Kassenbereich ...
Nicht ohne Grund werden die Süßwaren an der Kasse auch
Quengelware genannt. „Die Kassenzone verführt gezielt zum
Spontankauf. Die Platzierung der Süßwaren auf Augenhöhe der
Kinder im Quengelbereich provoziert bewusst Familienstreit, um
den Absatz von Süßwaren anzukurbeln“, erklärt Katrin Schaller,
kommissarische Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention am
Deutschen Krebsforschungsinstituts (DKFZ). Eine Umfrage des
Marktforschungsinstituts Kantar im Auftrag des DKFZ und der
Deutschen Allianz Nichtübertragbarer Krankheiten (DANK) hat
nun ergeben, dass sich drei von vier Befragten gegen
Süßigkeiten im Kassenbereich aussprechen: 74 Prozent der 1.009
telefonisch Befragten lehne diese ab. Gegen Alkohol sprachen
sich sogar noch mehr Menschen aus (76 Prozent) und 61 Prozent
würden Tabakwaren im Kassenbereich verbieten wollen. „Alkohol
und Tabak an der Kasse machen es Menschen mit
Suchterkrankungen schwer, abstinent zu bleiben. Der
Gesetzgeber muss dieser Verkaufspraxis einen Riegel
vorschieben“, so Katrin Schaller.
Dramatischer Trend :
Immer mehr Kinder krankhaft übergewichtig ...
Rein ökonomische Gründe gehen zu Lasten der Gesundheit. Aus
Sicht des Einzelhandels ein durchaus effektives Mittel: Laut
Daten des Kölner EHI Retail Instituts liegt der Umsatzanteil
der an der Kasse platzierten „Impulsware“ bei sechs bis sieben
Prozent und das obwohl der Kassenbereich nur ein Prozent der
Ladenfläche ausmacht.
Und auch ich ertappe mich immer wieder in der Falle. Da werfe
ich dann doch mal schnell den Schokoriegel oder die natürlich
perfekt an Kinderhände angepasste Portionstüte Gummibärchen
mit auf das Band. Was schaden schon ein bisschen Süßigkeiten?
Man sagt, die Menge macht das Gift. Das Gleiche gilt auch für
Süßigkeiten. Ab und an ein Stück Schokolade zu essen, wird
keinem Kind schaden. Gehören Süßigkeiten allerdings zum
Standardrepertoire auf dem Speiseplan, können ernsthafte
gesundheitliche Probleme wie Übergewicht oder krankhaftes
Übergewicht (Adipositas) die Folge sein. Eine Analyse von
Versichertenzahlen der AOK Nordost hat ergeben, dass der
Anteil der Kinder mit einem ärztlich diagnostizierten
krankhaften Übergewicht in den vergangenen Jahren deutlich
zugenommen hat. 2018 waren in Berlin 17.300 Kinder adipös,
2021 waren es schon 20.600 Kinder. Als „fast schon dramatisch“
bezeichnet Andreas Bös, Ernährungsexperte bei der AOK Nordost,
diesen Trend. Denn nicht nur in Berlin, sondern auch in
Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg hat die Zahl adipöser
Kinder zugenommen – um insgesamt 7.000 Kinder stieg der Anteil
im Zeitraum von 2018 bis 2021 im gesamten Nordosten. In
Mecklenburg-Vorpommern sind mittlerweile 5,6 Prozent der
Kinder übergewichtig. Mein Kollege Robin Avram hat sich
gemeinsam mit Andreas Bös die Zahlen genauer angeschaut und
über die schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen gesprochen.
Krankhaftes Übergewicht steigert das Diabetes-Risiko um
451,8 Prozent !
Meist ist mit einem starken Übergewicht aber nicht Schluss.
Das Risiko an einer sogenannten Volkskrankheit zu erkranken,
steigt mit der Diagnose Adipositas signifikant an, wie die
Daten des AOK Nordost Gesundheitsatlas zeigen: Das Risiko für
Krebs steigt um 45,8 Prozent, für Hypertonie, also
Bluthochdruck, um 619,2 Prozent und für Diabetes Typ 2 um
451,8 Prozent.
Nicht ohne Grund fordert Barbara Bitzer, Sprecherin der
Deutschen Allianz Nichtübertragbarer Krankheiten und
Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG),
dass endlich etwas passieren muss: „Eine gemeinsame Initiative
des Bundesgesundheits- und Bundesernährungsministeriums ist
überfällig. Andere Länder machen es längst vor“, sagt sie.
Dass es oft kein böser Wille ist, sondern Eltern es manchmal
auch einfach nicht besser wissen, zeigt die AOK-Familienstudie
2022: Gut die Hälfte der Eltern von Kindern, die stark
übergewichtig sind, besitzen nur eine unzureichende
Ernährungskompetenz (53 Prozent). 85 Prozent der befragten
Familien wünschen sich mehr Orientierung beim Einkaufen in
Hinblick auf eine gesunde Ernährung. Daniela Teichert,
Vorstandsvorsitzende der AOK Nordost, fordert deswegen eine
bessere Unterstützung insbesondere bildungsferner Familien:
„Gesunde Ernährung gehört verpflichtend in die Lehrpläne der
Schulen – und zwar flächendeckend“, sagt sie.
Ein letztes Mal zurück zur Supermarktkasse: Das Wissen um
diese Zahlen und Zusammenhänge wird mich sicherlich nicht vor
dem nächsten epischen Wutausbruch meiner Kinder in Sachen
Süßkram bewahren, aber es hilft mir standhaft zu bleiben. Und
so kann ich letztlich dem Endgegner Quengelwaren zumindest mit
mehr Gelassenheit gegenübertreten.
: DAZU AUCH :
Eltern- und Kindergesundheit & Familienleben
https://www.aok.de/pk/familienstudie/familienstudie-2022
Alle Ergebnisse der AOK-Familienstudie 2022
Studienzusammenfassung: Den Alltag von Familien stärken.
PDF (1,24 MB)
https://www.aok.de/pk/magazin/cms/fileadmin/pk/pdf/familienstudie-2022.pdf
AOK-Familienstudie 2022
PDF (13,29 MB)
https://www.aok.de/pk/magazin/cms/fileadmin/pk/pdf/aok-familienstudie-2022.pdf
Alle Dokumente herunterladen(ZIP, 9,04 MB)
https://www.aok.de/pk/magazin/cms/fileadmin/zip/1590640412_6538cb06897989.89565258.zip
:::::
Wissenschaftlicher Beirat der AOK Nordost
https://www.aok.de/pp/nordost/wissenschaftlicher-beirat-der-aok-nordost/
Wissenschaftlicher Beirat für Digitale Transformation
E-Mail: wissenschaftlicher-beirat(at)nordost.aok.de
Laut der vom
Deutschen Krebsforschungsinstitut (DKFZ) und der Deutschen
Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) in Auftrag
gegebenen Umfrage sind 61 Prozent der Befragten zudem gegen
Tabakwaren im Kassenbereich. Bei ehemaligen Raucherinnen und
Rauchern ist die Quote mit 72 Prozent sogar höher. „Die
Kassenzone verführt gezielt zum Spontankauf“, sagt Katrin
Schaller, kommissarische Leiterin der Stabstelle Krebsprävention
am DKFZ.
: QUELLE :
: 23.10.2023 | Pressemeldung :
Repräsentative Umfrage zu Impulsware: Große Mehrheit gegen
Platzierung von Süßwaren, Alkohol und Tabak an der
Supermarktkasse
https://www.dank-allianz.de/pressemeldung/repraesentative-umfrage-zu-impulsware-grosse-mehrheit-gegen-platzierung-von-suesswaren-alkohol-und-tabak-an-der-supermarktkasse.html
: Nr. 54c2 | 23.10.2023 :
Repräsentative Umfrage zu Impulsware: Große Mehrheit gegen
Platzierung von Süßwaren, Alkohol und Tabak an der
Supermarktkasse
https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2023/dkfz-pm-23-54c2-Grosse-Mehrheit-gegen-Platzierung-von-Suesswaren-Alkohol-und-Tabak-an-der-Supermarktkasse.php
: Pressemitteilungen 2023 :
c / o : Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V. :
https://www.ddg.info/pressebereich/2023/repraesentative-umfrage-zu-impulsware-grosse-mehrheit-gegen-platzierung-von-suesswaren-alkohol-und-tabak-an-der-supermarktkasse
https://www.ddg.info/fileadmin/user_upload/09_Presse/Pressemitteilungen/2023/20231023_PM-DANK_dkfz_Impulsware_final.pdf
: SIEHE AUCH AM ENDE DIE LISTE EINIGER PRESSEORGANE +
MEDIEN DAZU ! :
Eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger lehnt die
Platzierung von Alkohol, Tabak und Süßwaren in der Kassenzone
von Supermärkten ab. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des
Marktforschungsinstituts Kantar im Auftrag des Deutschen
Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg und der Deutschen
Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK). Jeweils drei
Viertel der Befragten sind dagegen, dass Supermärkte Alkohol
und Süßwaren im Kassenbereich platzieren. Im Falle der
Tabakwaren lehnen zwei Drittel der Befragten diese
deutschlandweit gängige Praxis ab. Unter Personen, die früher
einmal geraucht haben, sind sogar 72 Prozent dagegen. Dass
ausgerechnet gesundheitsschädliche Produkte und
krebserzeugende Waren wie Tabakerzeugnisse als Impulsware
vertrieben werden, steht seit Jahren in der Kritik.
„Die Kassenzone verführt gezielt zum Spontankauf", erklärt
Katrin Schaller, kommissarische Leiterin der Stabsstelle
Krebsprävention am DKFZ. „Die Platzierung der Süßwaren auf
Augenhöhe der Kinder im Quengelbereich provoziert bewusst
Familienstreit, um den Absatz von Süßwaren anzukurbeln.
Alkohol und Tabak an der Kasse machen es Menschen mit
Suchterkrankungen schwer, abstinent zu bleiben. Der
Gesetzgeber muss dieser Verkaufspraxis einen Riegel
vorschieben", so Schaller.
Die damalige große Koalition aus CDU/CSU und SPD hatte 2015
beschlossen, dass Supermärkte auf Süßes an der Kasse
verzichten sollen (1). Auch acht Jahre später ist daraus
nichts geworden – Süßwaren in der Quengelzone sind nach wie
vor der Normalfall in deutschen Supermärkten.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte Anfang des
Jahres zum Thema Alkohol im Kassenbereich getwittert: „Über
diese Art Regale an der Supermarktkasse muss gesprochen
werden. Hier werden Menschen mit Alkoholkrankheit gezielt
gefährdet. Das ist eine unethische Form der Werbung." (2) Eine
Initiative aus seinem Haus ist seither nicht bekannt.
„Auf die Worte sollten nun auch Taten folgen", fordert Barbara
Bitzer, Sprecherin der Deutschen Allianz Nichtübertragbare
Krankheiten (DANK) und Geschäftsführerin der Deutschen
Diabetes Gesellschaft (DDG). „Eine gemeinsame Initiative des
Bundesgesundheits- und Bundesernährungsministeriums ist
überfällig. Andere Länder machen es längst vor", so Bitzer.
So hat in den Niederlanden die Regierung im Jahr 2020
beschlossen, dass ab 2024 in Supermärkten keine Tabakwaren
mehr verkauft werden dürfen. Lidl hat daraufhin bereits im
Oktober 2021 als erste Handelskette den Verkauf von
Tabakprodukten eingestellt (3). Dänemark verbietet seit April
2021 den Verkaufsstellen, Tabakprodukte sichtbar auszustellen
(Display Ban) und hat 2022 Einheitsverpackungen für
Tabakprodukte und E-Zigaretten eingeführt. Nun hat Lidl
Dänemark kürzlich angekündigt, bis Ende 2028 den Verkauf von
Tabakprodukten vollständig einzustellen (4).
In Großbritannien ist es seit Oktober 2022 verboten, Süßwaren
oder andere unausgewogene Lebensmittel an der Kasse oder im
Eingangsbereich zu platzieren (5).
Wie der Begriff „Impulsware" zum Ausdruck bringt, sollen die
Produkte in der Kassenzone zum spontanen Kauf anregen. Das ist
offenkundig effektiv, denn die Kassenzone zählt zu den
umsatzstärksten Quadratmetern im deutschen Einzelhandel.
Obwohl der Kassenbereich nur etwa ein Prozent der Ladenfläche
ausmacht, liegt der Umsatzanteil von an der Kasse platzierten
Waren in Supermärkten nach Daten des Kölner EHI Retail
Instituts bei sechs bis sieben Prozent (6).
Für die Umfrage hat Kantar im August 2023 insgesamt 1.009
Bürgerinnen und Bürger im Alter ab 14 Jahren befragt. Die
Erhebung erfolgte über computergestützte telefonische
Interviews über Festnetz und Mobilfunk (CATI) und gilt als
bevölkerungsrepräsentativ (7).
Link : Infografik zur Umfrage :
: September 2023 :
c / o : Deutsches Krebsforschungszentrum - Stiftung des
öffentlichen Rechts - :
https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Infografiken_und_Faltblaetter/2023_Infografik_Keine-Impulsware-an-Supermarktkassen.pdf
Über die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten
(DANK) ...
Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) ist
ein Wissenschaftsbündnis aus 22 medizinisch-wissenschaftlichen
Fachgesellschaften, Verbänden und Forschungseinrichtungen, das
sich für Maßnahmen der Verhältnisprävention zur Verhinderung
von Krankheiten wie Adipositas, Diabetes, Krebs und
Herz-Kreislaufkrankheiten einsetzt. www.dank-allianz.de
(1) https://rp-online.de/politik/deutschland/koalition-will-quengelkassen-abschaffen_aid-21526129
(2) https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1621913529077977091?t=kkQ6rW5a_fzV2HyxACKAvg&s=19
(3) https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/niederlande-lidl-stoppt-verkauf-von-zigaretten-und-tabak-a-c11756f4-1196-4365-817d-8e988c11fa31
(4) https://www.news.de/wirtschaft/856898823/lidl-plant-tabak-verbot-und-schmeisst-zigaretten-aus-dem-sortiment-discounter-stellt-verkauf-fuer-menschen-ab-jahrgang-2010-ein/1/
(5) https://bmcmedicine.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12916-023-02726-9
(6) https://www.markant-magazin.com/sortiment/mehr-cash-der-kasse
(7) https://www.kantar.com/de/solutions/omnibus-befragungen
(8) https://www.aerztezeitung.de/Politik/Studie-Grosse-Mehrheit-lehnt-Alkohol-Tabak-und-Suessigkeiten-an-der-Supermarktkasse-ab-444015.html
(9) https://www.swr.de/wissen/gegen-alkohol-tabak-suesswaren-an-supermarktkasse-100.html
https://avdlswr-a.akamaihd.net/swr/wissen/mehrheit-der-deutschen-gegen-verfuehrung-an-der-supermarktkasse.m.mp3
(10)https://www.quintessence-publishing.com/deu/en/news/nachrichten/bunte-welt/grosse-mehrheit-ist-gegen-impulsware-an-der-kasse
(11)https://spielen-und-lernen.online/gesundheit/grosse-mehrheit-gegen-quengelware-im-kassenbereich
(12)https://www.ddg.info/pressebereich/2023/repraesentative-umfrage-zu-impulsware-grosse-mehrheit-gegen-platzierung-von-suesswaren-alkohol-und-tabak-an-der-supermarktkasse
(13)https://idw-online.de/en/news822675
(14)https://aok-nordost-forum.de/positionen-vertreten/endgegner-quengelware
Kontakt für Journalistinnen und Journalisten:
Pressestelle DKFZ
Dr. Sibylle Kohlstädt
Mail: presse@dkfz.de
Tel.: +49 6221 42 2843
Pressestelle DANK
Oliver Huizinga
Mail: presse@dank-allianz.de
Tel.: 01515 127 19 21
Pressestelle DDG
Michaela Richter
Mail: richter@medizinkommunikation.org
Tel.: 0711 8931-516, Fax: 0711 8931-167
Prävention nichtübertragbarer Krankheiten – eine
gesamtgesellschaftliche Aufgabe
[ https://www.dank-allianz.de/files/content/dokumente/DANK-Grundsatzpapier_ES.pdf
}
: Verfügbare
Downloads :
2023-10-23_PM-DANK_dkfz_Infografik.pdf (754,5 KiB)
https://www.dank-allianz.de/pressemeldung/repraesentative-umfrage-zu-impulsware-grosse-mehrheit-gegen-platzierung-von-suesswaren-alkohol-und-tabak-an-der-supermarktkasse.html?file=files/content/nachrichten/nachrichten-dank/2023/2023-10-23_PM-DANK_dkfz_Infografik.pdf
/// UND / ODER — ABER \ AUCH \\\
https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Infografiken_und_Faltblaetter/2023_Infografik_Keine-Impulsware-an-Supermarktkassen.pdf
Hier aber nun auch eine Presseverlautbarung bei FB aka Meta
...
[ https://www.facebook.com/photo/?fbid=731761468994179
]
Im November ist es wieder soweit: Der deutsche
Nachhaltigkeitspreis wird verliehen!
🏅🌲 Wir freuen uns sehr, von der unabhängigen Fachjury als
Vorreiter in Sachen nachhaltige Transformation im
Lebensmitteleinzelhandel nominiert worden zu sein. 🙏 Das
Thema Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil des
genossenschaftlich organisierten EDEKA-Verbundes. Zum Beispiel
bei unserer strategischen Partnerschaft mit der
Naturschutzorganisation WWF seit 2009, bei der wir uns
gemeinschaftlich unter anderem für die Förderung und den
Erhalt der Artenvielfalt auf landwirtschaftlichen Flächen in
Deutschland oder nachhaltigeres Wassermanagement in weiteren
Anbauländern für unsere Eigenmarken-Produkte einsetzen. Wir
möchten uns herzlich für die Nominierung sowie Würdigung
bedanken!
Das - beim so benannten Dt. Nachhaltigkeitspreis - verwundert
nun wirklich nicht.
Einer der Finalisten - es war glaube ich 2021 - war ein
Plastikdeckel statt diesem wirklich nur verwerflichen Gebrauch
eines Alu-Verschluß bei Joghurtprodukten. Und bei so einer
strategischen Partnerschaft mit der Naturschutzorganisation
WWF, und dann schon seit 2009, darf es nun wirklich nicht
wundern, wenn Edeka von der unabhängigen Fachjury als
Vorreiter in Sachen nachhaltige Transformation im
Lebensmitteleinzelhandel nominiert wurde.
Schliißlich ist das Thema Nachhaltigkeit ein integraler
Bestandteil des genossenschaftlich organisierten
EDEKA-Verbundes.
Das System Edeka
...
[ Gunhild Lütge: Das System Edeka, Die Zeit, 24. März 2009 ]
Hinter dem größten Lebensmittelhändler des Landes verbirgt
sich ein verschachteltes Imperium, in dem 4700 Kaufleute
machtbewusst regieren.
Post und Banken machen sich schon lange rar, ein Edeka-Laden
ist im Schnitt in sieben Minuten erreichbar – zu Fuß. Neun
Millionen Kunden gehen täglich ein und aus. Edeka ist der
größte Lebensmittelhändler im Lande. Dennoch wissen nur
wenige, was sich hinter dem vertrauten blau-gelben Logo
verbirgt: Ein verschachteltes Imperium immenser Größe, das
außer den Insidern niemand überblickt und hinter dessen
Kulissen es nicht nur um Obst und Gemüse, sondern um Macht und
Einfluss geht. Wer das Sagen hat, bestimmt keine Hierarchie,
wie man sie aus Konzernen kennt. Bei Edeka wird die Macht von
unten nach oben ausgeübt. Gilt es in der Hamburger Zentrale,
etwas zu beschließen, sind die einzelnen lokalen Händler stets
mit von der Partie. Und davon gibt es ziemlich viele. Jeder
führt sein Geschäft, so mancher auch mehr als eines, auf seine
Weise.
Und das bekommen auch die Kunden und Mitarbeiter zu spüren.
] QUELLE [ https://www.zeit.de/2009/13/Edeka
]
Als Großhändler kauft EDEKA im großen Stil ein.
Und verkaufte die Waren anschließend weiter.
So entstand auch der Name :
EDEKA ist die Abkürzung für “Einkaufsgenossenschaft der
Kolonialwarenhändler” - kurz EdK.
Gesprochen und als Marke eingetragen dann eben als EDEKA.
Wie bereits angegeben :
Edeka entstand aus regionalen Genossenschaften.
Und es ist eine “Einkaufsgenossenschaft der
Kolonialwarenhändler” !
Und - sehen wir es doch sachlich - in den Zeiten 'freier'
Märkte und geheimer Schiedsgerichte hat sich dabei grundlegend
nicht allzuviel geändert.
Derzeit bilden sieben Regionalgesellschaften mit etwa 3600
selbständigen Einzelhändlern als Mitglieder das Fundament der
Edeka-Gruppe.
Die Genossenschaften sind Eigentümer der Edeka Zentrale
Stiftung & Co. KG und zu 50 % Eigentümer der sieben
Edeka-Regionalgesellschaften.
Die Edeka Aktiengesellschaft ist registriert in Hamburg und
hat die Komplementärstellung für die Edeka Zentrale Stiftung
& Co. KG.
Die Mitglieder der Edeka-Gruppe im Überblick:
Edeka-Märkte.
Marktkauf.
Netto Marken-Discount.
Nah & Gut.
WEZ.
ETC. USW.
[ https://edeka-foodservice.de/.imaging/mte/edeka-theme/heroslider_image_big/dam/Startseite/angebote/Aktionen/Ihre-Meinung/ihre-meinung-liegt-uns-am-herzen-Kundenzufriedensheitsumfrage-1024x512.jpg/jcr:content/kundenzufriedenheitsbefragung-ihre-meinung-ist-uns-wichtig-3200x1280.jpg
]
Und hier noch einige Informationen zu diesem Konzern in Form
einer bzw. mehrerer Genossenschaften, Stiftungen und
dergleichen mehr ...
https://www.edeka.de
https://www.edeka.de/kontaktformular.jsp
E-Mail: info@edeka.de
0800 3335211
Mo-So, 8-20 Uhr, kostenfrei aus dem dt. Fest- und
Mobilfunknetz
https://edeka.shop
https://www.amazon.de/Lebensmittel-Getr%C3%A4nke-Edeka/s?rh=n%3A340846031%2Cp_4%3AEdeka
https://www.facebook.com/EDEKA
https://www.pinterest.de/edeka
https://www.instagram.com/edeka
https://www.youtube.com/@edeka/videos
https://www.youtube.com/@yumtamtam/videos
https://www.xing.com/companies/edekaaktiengesellschaft
https://www.linkedin.com/company/edeka-ag
TikTok
tiktok.com/@edeka?lang=de-DE
PlayStore
play.google.com/store/apps/details?id=com.valuephone.vpedeka
AppStore
itunes.apple.com/de/app/edeka-app/id494486720?mt=8
Impressum
edeka.de/EDEKA/de/edeka_zentrale/modulseiten/impressum_edeka/impressum_edeka_zentrale.jsp
Newsletter
edeka.de/modulseiten/newsletter/newsletter_1.jsp
Datenschutzrichtlinie
edeka.de/modulseiten/datenschutzbestimmungen/datenschutzbestimmungen-facebook.jsp
Nachhaltigere Produkte erkennen, bewusster einkaufen
Wir machen es Ihnen leicht, sich beim Einkauf für
verantwortungsvolle Produkte zu entscheiden und einen Beitrag
für mehr Nachhaltigkeit zu leisten. Wir bieten nicht nur eine
große Auswahl an umweltverträglicher hergestellten Produkten –
wir unterstützen Sie auch bei der richtigen Produktwahl.
Nachhaltigkeit bei EDEKA – gemeinsame Verantwortung, starke
Partnerschaften
Wir alle leisten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Es gilt,
nicht erst morgen zu handeln, sondern jetzt! Deshalb
engagieren wir uns für Artenvielfalt, Ressourcenschutz, unser
Wasser und Klima. Dabei sind die Sustainable Development Goals
richtungsweisend für uns.
https://www.edeka.de/nachhaltigkeit.jsp
achhaltigkeit bei EDEKA – gemeinsame Verantwortung, starke
Partnerschaften
Wir alle leisten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Es gilt,
nicht erst morgen zu handeln, sondern jetzt! Deshalb
engagieren wir uns für Artenvielfalt, Ressourcenschutz, unser
Wasser und Klima. Dabei sind die Sustainable Development Goals
richtungsweisend für uns. Seit 2009 setzen wir uns zudem mit
der Umweltschutzorganisation WWF gemeinsam für mehr
Umweltschutz in unseren Regalen und Lieferketten ein.
Ressourcenschutz
https://www.edeka.de/nachhaltigkeit/ressourcenschutz.jsp
Klima
https://www.edeka.de/nachhaltigkeit/klima.jsp
Artenvielfalt
https://www.edeka.de/nachhaltigkeit/artenvielfalt/index.jsp
Wasser
https://www.edeka.de/nachhaltigkeit/wasser.jsp
Soziales Engagement
https://www.edeka.de/nachhaltigkeit/soziales-engagement.jsp
Bereits Anfang 2019 führte EDEKA einen Recyclingwegweiser auf
den Eigenmarkenverpackungen ein, welcher zunehmend Verwendung
findet. Unter dem Titel „Trennen für die Umwelt“ soll Kunden
eine Hilfestellung bei der umweltfreundlichen Trennung und
Entsorgung von Verpackungen gegeben werden. Der
Recyclingwegweiser ist in Form eines leicht verständlichen,
farbigen Piktogramms auf immer mehr EDEKA-Eigenmarken zu
finden.
https://www.edeka.de/nachhaltigkeit/recycling/edeka-recyclingwegweiser.jsp
[ https://www.edeka.de/rezepte/suche.jsp
]
https://www.edeka.de/ernaehrung/bewusste-ernaehrung-mit-edeka.jsp
https://www.edeka.de/ernaehrung/bewusste-ernaehrung/ernaehrungsformen/ernaehrungsformen.jsp
https://www.edeka.de/ernaehrung/lebensmittelwissen/lebensmittelwissen.jsp
Wir ♥ Lebensmittel.
https://verbund.edeka
Der EDEKA-Verbund ...
Haltung zeigen: Verantwortungsvolles Handeln ist bereits seit
vielen Jahrzehnten fest mit dem Namen EDEKA verbunden und
integraler Bestandteil des genossenschaftlichen Auftrags.
Dabei steht der Dreiklang aus ökonomischer, ökologischer und
sozialer Verantwortung stets im Fokus. Entsprechend der
Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten
Nationen sehen wir es als unsere selbstverständliche
Verantwortung, Menschenrechte zu achten und
Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen. Dies gilt sowohl für
unsere eigene Geschäftstätigkeit als auch, im Rahmen unserer
Einflussmöglichkeiten, für unsere Wertschöpfungs- und
Lieferketten.
Der EDEKA-Verbund ist das genossenschaftliche Rückgrat der
Marke EDEKA und einer der führenden Lebensmittelhändler in
Deutschland. Gegründet vor mehr als 110 Jahren, verbinden uns
über Generationen hinweg gelebte Kaufmannstradition und
modernes unternehmerisches Denken und Handeln.
Er ist geprägt durch unternehmerisches Denken und Handeln. Es
ist Teil unserer DNA: das genossenschaftliche Prinzip, das
Leitbild des „ehrbaren Kaufmanns“ und ein anpackender
Unternehmergeist in der erfolgreichen Tradition des
Mittelstands.
Wir sind Nahversorger vor Ort und zugleich regionaler
Großhandelsbetrieb, wir sind Produzent von frischen Back- und
Fleischwaren sowie zahlreicher Eigenmarken und starker Partner
für Erzeuger aus der Region. Mit dem Tochterunternehmen Netto
Marken-Discount setzen wir darüber hinaus erfolgreiche Akzente
im Discountgeschäft und runden so das breite Leistungsspektrum
des Unternehmensverbunds ab.
Deutschlands erfolgreichste Unternehmer-Initiative
https://verbund.edeka/unternehmen/was-ist-der-edeka-verbund/über-uns/struktur
„Wir ♥ Lebensmittel.“ Dafür
steht der EDEKA-Verbund.
Als genossenschaftlicher Zusammenschluss selbstständiger
Kaufleute ist er nicht nur deren Interessenvertreter. Der
EDEKA-Verbund ist zugleich ein starker Partner für kleine und
mittelständische Erzeuger aus den Regionen, ein verlässlicher
Arbeitgeber sowie Produzent und Impulsgeber für den
Lebensmitteleinzelhandel. Wir sind jeden Tag für unsere
Kund:innen da – mit Herz, Kompetenz und frischen Ideen.
EDEKA Verband e.V.
Ein weiterer wichtiger Baustein innerhalb des EDEKA-Verbunds
ist der EDEKA Verband e.V. Als Rechteinhaber der Marke
vertritt er die markenrechtlichen Interessen des
Handelsverbunds und überlässt seinen Mitgliedern die Nutzung
des Logos und der Wortmarke „EDEKA“. Darüber hinaus
unterstützt er seine Mitglieder in wirtschaftlichen und
rechtlichen Fragen. Der EDEKA Verband fördert und stärkt die
selbstständigen Unternehmen im Wettbewerb und bei der
Verwirklichung zukunftsorientierter Projekte. Nicht zuletzt
ist der EDEKA Verband der gesetzliche Prüfungsverband für die
EDEKA-Genossenschaften.
Die EDEKA-Kaufleute, ihre Kundennähe und ihr Innovationswille
sind der Schlüssel zum Erfolg.
Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender
Viele unserer Kaufleute punkten bei Ihren Kund:innen mit
innovativen Einkaufserlebnissen.
Claas Meineke, Vorstand Marketing und Vertrieb
Motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
tragen entscheidend zum Erfolg von EDEKA bei.
Martin Scholvin. Vorstand Finanzen und Personal
In der EDEKA-Zentrale in Hamburg erfolgen in enger Abstimmung
mit den regionalen Großhandelsbetrieben die Steuerung der
Verbundstrategie sowie des nationalen Warengeschäfts. Hier
werden die EDEKA Eigenmarken entwickelt, Innovationen erprobt
und wichtige Impulse gegeben, zum Beispiel die Realisierung
verbundübergreifender IT-Strukturen, die Entwicklung
zeitgemäßer Personalentwicklungs- und Qualifizierungskonzepte
für den Einzelhandel sowie nicht zuletzt die erfolgreiche
Kampagne „Wir ♥ Lebensmittel.“.
Durch die zentrale Steuerung vieler Prozesse entstehen
wertvolle Synergien, mehr Effizienz und erhebliche
Kostenvorteile – und davon profitieren alle im EDEKA-Verbund.
Mit dem Tochterunternehmen Netto Marken-Discount setzt die
EDEKA-Zentrale darüber hinaus erfolgreiche Akzente im
Discountgeschäft und rundet so das breite Leistungsspektrum
des Unternehmensverbunds ab.
Einer für alle: der Genossenschaftsgedanke
Die Idee einer Genossenschaft stammt aus der Mitte des 19.
Jahrhunderts und hat bis heute nichts von ihrer Modernität
eingebüßt. Die meisten EDEKA-Kaufleute sind als Unternehmer
Mitglied in einer der neun Regionalgenossenschaften. Diese
halten jeweils 50 Prozent der Anteile an den sieben
Regionalgesellschaften, die das operative Geschäft, den
Einkauf und den Vertrieb verantworten. Die anderen 50 Prozent
werden von der EDEKA-Zentrale gehalten, deren Anteile wiederum
von den Genossenschaften gehalten werden. Der EDEKA-Verbund
profitiert damit zu gleichen Teilen von der Dynamik seiner
Einzelhändler sowie von der Marktpräsenz und der strategischen
Steuerung durch die EDEKA-Zentrale und ihrer Gremien. Auf
diese Weise ist der EDEKA-Verbund flexibler, marktnäher und
kann sich leichter an regionale Marktverhältnisse anpassen.
Unsere Regionalgesellschaften ...
https://verbund.edeka/edeka-regionen
Nord
https://verbund.edeka/nord
Minden-Hannover
https://verbund.edeka/minden-hannover
Rhein-Ruhr
https://verbund.edeka/rhein-ruhr
Hessenring
https://verbund.edeka/hessenring
Nordbayern-Sachsen-Thüringen
https://verbund.edeka/nordbayern-sachsen-thüringen
Südbayern
https://verbund.edeka/südbayern
Südwest
https://verbund.edeka/südwest
Märkte & Vertrieb ...
Der EDEKA-Verbund ist weit mehr als die Marke EDEKA. Mit
verschiedenen Markttypen, zahlreichen regionalen Anbietern und
vielen weiteren Geschäftssparten ist der EDEKA-Verbund breit
und vielseitig aufgestellt.
https://verbund.edeka/unternehmen/was-ist-der-edeka-verbund/märkte-vertrieb
Grenzenlos denken und handeln ...
https://verbund.edeka/unternehmen/was-ist-der-edeka-verbund/m%C3%A4rkte-vertrieb/internationale-partner
Verbund bedeutet Vielfalt ...
https://verbund.edeka/unternehmen/was-ist-der-edeka-verbund/über-uns/wir-lieben-lebensmittel
Verbund heißt Führung übernehmen ...
Als eines der führenden Unternehmen im
Lebensmitteleinzelhandel und als einer der größten Arbeitgeber
und Ausbilder in Deutschland sind wir uns unserer
Verantwortung bewusst. Wir verkaufen nicht nur Lebensmittel,
mit unserem Handeln bestimmen wir viele Bereiche des
gesellschaftlichen Lebens mit: über nachhaltig produzierte
Lebensmittel, über unser gesellschaftliches Engagement oder
auch durch die flächendeckende Versorgung des ländlichen
Raums.
Zugleich sind wir Impulsgeber bei neuen Technologien und
gesellschaftlichen Entwicklungen. Egal wie sich unsere
Ernährungs- und Einkaufsgewohnheiten in Zukunft ändern – der
EDEKA-Verbund steht bereits in den Startlöchern und wird
seinen Beitrag leisten, sodass Sie sich auch in Zukunft auf
die Eckpfeiler Qualität, Auswahl und Frische verlassen können.
Verantwortungsvolles Handeln
Fünf
Handlungsfelder - ein Ziel ...
https://verbund.edeka/verantwortung
VERANTWORTUNGSVOLLES HANDELN IM EDEKA-VERBUND
https://verbund.edeka/verbund/verantwortung/broschüre_verantwortungsvolles-handeln-im-edeka-verbund.pdf
Sustainable Development Goals ...
Die Vereinten Nationen haben 17 SDGs definiert und EDEKA sieht
sich insbesondere acht dieser Ziele verpflichtet, da sie durch
das Handeln entlang der Wertschöpfungskette berührt werden. So
bezieht sich SDG 12 auf das wirtschaftliche Handeln aller
Akteurinnen und Akteure im Lebensmitteleinzelhandel. Die SDGs
3, 6, 8, 13, 14, 15 und 17 werden insbesondere durch einzelne
Projekte und Partnerschaften bedient, wie zum Beispiel die
Partnerschaft für mehr Nachhaltigkeit mit dem WWF. Damit kann
der EDEKA-Verbund seine Kapazitäten zusätzlich stärken und
nachhaltigeren Konsum ganzheitlich fördern.
[ https://verbund.edeka/verbund/verantwortung/handlungsfelder.jpg
]
Aus einem verbundweit einheitlichen Nachhaltigkeitsverständnis
und unserem gemeinsamen Leitbild für verantwortungsvolles
Handeln erwachsen fünf gleichberechtigte Handlungsfelder, in
denen EDEKA konkrete Maßnahmen über zahlreiche Projekte und
auf Grundlage geltender gesetzlicher Regelungen zielgerichtet
vorantreibt.
Regionalität: Wir stärken mittelständische Existenzen und die
regionale Wirtschaft, denn sie sind die Wurzeln des
EDEKA-Verbunds.
Sortiment: Wir handeln mit hochwertigen Lebensmitteln aus
unserem regionalen sowie nachhaltigen Sortiment und sind somit
ein wichtiger Nahversorger.
Umwelt: Wir schützen – der schonende und verantwortungsvolle
Umgang mit Natur und Umwelt ist ein integraler Bestandteil des
EDEKA-Verbunds.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Wir investieren in unsere
Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter, es gibt junge Talente und
ein attraktives Arbeitsumfeld mit vielfältigen Jobperspektiven
auf allen Handelsstufen.
Gesellschaft: Wir gestalten mit unserem gesellschaftlichen und
sozialen Engagement nicht nur den Lebensmitteleinzelhandel,
sondern auch die Gesellschaft.
Handlungsfeld Gesellschaft
https://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/gesellschaft
Auf allen drei Stufen des EDEKA-Verbunds ist
gesellschaftliches und soziales Engagement facettenreich
ausgeprägt. Ebsenso selbstverständlich wie der Handel mit
Lebensmitteln, ist der Gedanke der EDEKA-Kaufleute, sich im
Interesse des Gemeinwohls für soziale Zwecke einzusetzen.
Wir übernehmen soziale und gesellschaftliche Verantwortung.
Handlungsfeld Regionalität
https://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/regionalität/index-2.html
Die Wurzeln des EDEKA-Verbunds liegen im regionalen
Mittelstand. Die selbstständigen EDEKA-Kaufleute sorgen
deutschlandweit für eine qualifizierte Nahversorgung mit allen
Waren des täglichen Bedarfs, ob in urbanen Lagen oder
ländlichen Gebieten.
Regionalität ist bei EDEKA Herzenssache
In großer Eigenständigkeit entscheiden die selbstständigen
EDEKA-Kaufleute über ihr Warenangebot und setzen sich stark
für die nachhaltige Entwicklung in der Region ein.
Handlungsfeld Umwelt
https://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/umwelt
Für den mittelständisch geprägten, genossenschaftlichen
Verbund mit über 11.000 Märkten ist der verantwortungsvolle
Umgang mit Natur und Umwelt ein integraler Bestandteil des
unternehmerischen Zielbilds, um kontinuierlich den eigenen
ökologischen Fußabdruck zu verringern. EDEKA investiert
jährlich in innovative Marktkonzepte und ressourcensparende
Technologien, um Natur und Ressourcen für zukünftige
Generationen zu bewahren.
Seit Jahren starke Partner - EDEKA und der WWF ...
https://verbund.edeka/verantwortung/projekte-partnerschaften/ökologisches-engagement/partnerschaft-mit-dem-wwf
https://www.wwf.de/zusammenarbeit-mit-unternehmen/edeka
Der WWF berät EDEKA wissenschaftlich fundiert in
unterschiedlichen Themen- und Sortimentsbereichen. Gemeinsame
Zielsetzung ist es, die natürlichen Ressourcen der Erde zu
schonen, den ökologischen Fußabdruck von EDEKA Schritt für
Schritt deutlich zu reduzieren und immer mehr Kund:innen für
nachhaltigere Produkte sowie nachhaltigeren Konsum zu
begeistern. Zwei wesentliche Faktoren sind der Ausbau des
Angebots an umweltverträglicher hergestellten Produkten sowie
eine klare Kennzeichnung nachhaltigerer Alternativen.
Ihr Kontakt ...
EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG
Unternehmenskommunikation / Public Affairs
presse@edeka.de
040 6377-2182
Handlungsfeld Sortiment
https://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/sortiment
"Wir ♥ Lebensmittel" lautet
unser Leitsatz. Kurz und prägnant bringt er auf den Punkt,
worum es in dem Tagesgeschäft des EDEKA-Verbunds geht: Um die
Versorgung mit sicheren und qualitativ hochwertigen
Lebensmitteln.
Wir halten unser Qualitätsversprechen und legen Wert auf ein
nachhaltiges Sortiment.
Handlungsfeld Mitarbeiter:innen
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Rückgrat des
genossenschaftlichen Verbunds.
https://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/mitarbeiter/index-2.html
Soziales Engagement
Im EDEKA-Verbund findet gesellschaftliches und soziales
Engagement facettenreiche Ausprägungen.
https://verbund.edeka/verantwortung/projekte-partnerschaften/soziales-engagement
Nachbarschaft & Gemeinwohl
ttps://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/gesellschaft/nachbarschaft-gemeinwohl
Der Zusammenhalt vor Ort und ein nachbarschaftliches
Miteinander bilden die Basis für eine funktionierende
Gesellschaft und prägen das jeweilige Wohlbefinden und die
Lebensqualität. Vielfach ist die Nachbarschaft auch
Ausgangspunkt für ein gemeinschaftliches Anpacken, sei es für
die Mitmenschen oder für die Umwelt.
Die EDEKA-Kaufleute führen ihre Märkte meist in familiärer
Tradition und bereits in zweiter oder dritter Generation. Sie
sind fest in der Nachbarschaft verwurzelt, kennen ihre Kunden
und engagieren sich im Interesse des Gemeinwohls in ihren
Nachbarschaften, zum Beispiel für umliegende Kitas und
Schulen, soziale Einrichtungen und örtliche Vereine. Gemeinsam
mit den sieben regionalen Großhandelsbetrieben und der
EDEKA-Zentrale setzen sie sich auch im Rahmen überregionaler
Projekte für stabile gesellschaftliche Strukturen ein.
Gemeinsam mit den sieben regionalen Großhandelsbetrieben und
der EDEKA-Zentrale setzen sie sich auch im Rahmen
überregionaler Projekte für stabile gesellschaftliche
Strukturen ein.
Menschenrechte / Human Rights
Verbindliche menschenrechtliche Sorgfaltspflichten – Human
Rights Due Diligence (HRDD)
https://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/gesellschaft/menschenrechte
Der EDEKA-Verbund ist sich seiner Verantwortung als
Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen und als aktiver Teil der
Gesellschaft bewusst. Daher ist es uns ein wichtiges Anliegen,
im Rahmen unserer Tätigkeit an einer dauerhaften Verbesserung
der Lebens- und Arbeitsbedingungen in unseren Lieferländern
weltweit mitzuwirken. EDEKA engagiert sich – unter anderem
durch Initiativen und Projekte –, um den Aufbau von Strukturen
zur Einführung und Kontrolle von Sozialstandards entlang der
gesamten globalen Lieferkette mit voller Kraft zu fördern und
auszubauen.
Grundsatzerklärung Menschenrechte
Verantwortungsvolles Handeln ist bereits seit vielen
Jahrzehnten fest mit dem Namen EDEKA verbunden und integraler
Bestandteil unseres genossenschaftlichen Auftrags. Dabei steht
der Dreiklang aus ökonomischer, ökologischer und sozialer
Verantwortung stets im Fokus. Entsprechend der Leitprinzipien
für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen sehen
wir es als unsere selbstverständliche Verantwortung,
Menschenrechte zu achten und Menschenrechtsverletzungen
vorzubeugen. Dies gilt sowohl für unsere eigene
Geschäftstätigkeit als auch, im Rahmen unserer
Einflussmöglichkeiten, für unsere Wertschöpfungs- und
Lieferketten. Im Rahmen des
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes werden wir jährlich
über unsere Entwicklungen und Vorhaben öffentlich berichten.
Grundsatzerklärung Menschenrechte (PDF)
https://verbund.edeka/verbund/edeka_grundsatzerklärung_menschenrechte_2023.pdf
Policy of Human Rights
Responsible action has been firmly associated with the name
EDEKA for many decades and is an integral part of our
cooperative mission. The focus is always on the triad of
economic, ecological and social responsibility. In accordance
with the United Nations Guiding Principles on Business and
Human Rights, we see it as our natural responsibility to
respect human rights and prevent human rights violations. This
applies both to our own business activities and, within the
scope of our influence, to our value and supply chains. In the
context of the Supply Chain Due Diligence Act, we will
publicly report on our developments and projects on an annual
basis.
Policy Statement on Human Rights (PDF)
https://verbund.edeka/verbund/edeka_policy-statement-human-rights_2023_engl.pdf
Rund um das Thema Social Compliance stellen sich viele
Herausforderungen: Komplexe Lieferketten, Tausende von
unterschiedlichen Produkten und fehlende Transparenz innerhalb
der Lieferkette verdeutlichen die Relevanz einer
systematischen und holistischen Risikoanalyse. Bevor Risiken
für Menschen- und Arbeitsrechte (Social Compliance Risiken)
reduziert werden können, müssen sie erst einmal erkannt und
priorisiert werden.
Da es einen Unterschied zwischen statistischen Daten und
eigenen Lieferantenbeziehungen geben kann, ist es notwendig,
Risiken auf faktengesicherter Basis zu erfassen. Der erste
Schritt der Risikoanalyse besteht deshalb aus einer
quantitativen Analyse der Eigenmarken-Lieferketten.
In einer Zusammenführung beider Betrachtungsebenen wird der
Handlungsbedarf auf Basis der Risiken der EDEKA Eigenmarken
identifiziert und priorisiert. Schließlich wird geprüft,
welche Absicherungsmaßnahmen für die aufgezeigten Risiken
existieren.
Für uns ist das Einhalten und die Erfüllung der
menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten ein stetiger Prozess.
Dabei orientieren wir uns an den allgemeinen
HRDD-Prozessschritten, die auch im Lieferkettensorgfaltsgesetz
Beachtung finden:
1. Risiken erkennen und analysieren: für den eigenen
Geschäftsbereich, für Zulieferer oder anlassbezogen bspw. bei
der Einführung neuer Produkte
2. (Präventive) Maßnahmen ableiten und entsprechend umsetzen
3. Regelmäßige Kontrolle auf Wirksamkeit der Maßnahmen gemäß
der Anforderungen des Lieferkettengesetzes
4. Für alle potenziell Betroffenen ein Beschwerdesystem
einrichten und kommunizieren
5. Ergebnisse, Maßnahmen und entdeckte Risiken für alle
zugänglich jährlich veröffentlichen
Produkte mit besonderen Risiken ...
Warengruppen mit besonderem Social Compliance Risiko wurden
inzwischen auf Basis der Risikoanalyse identifiziert.
Berücksichtigt wurde dabei auch die Bedeutung für das
EDEKA-Warengeschäft und die Herkunft:
Bananen (Ecuador und Kolumbien) und anderes
tropisches Obst (v.a. Lateinamerika und Asien): Risiko für
Diskriminierung, Arbeitszeit und Entlohnung
Kaffee & Tee (Lateinamerika und Asien):
Risiko für Diskriminierung, Arbeitszeit und Entlohnung
Schokolade / Kakao (v.a. Ghana und
Elfenbeinküste): hohes Risiko für Kinderarbeit
Schnittblumen (Rosen aus Äthiopien): Risiko
für Diskriminierung, Arbeitszeit und Entlohnung sowie Zwangs-
und Kinderarbeit
Obst- / Gemüse- / Sauerkonserven (v.a.
Herkünfte aus Lateinamerika und Asien): Risiko für
Diskriminierung, Arbeitszeit und Entlohnung
Tabak, Alkoholika erwähnen Sie dabei aber nicht ?!
Und wenn es mich nicht vollkommen täuscht : Das einzige Mal,
dass ich dieses anrüchige Wort 'Tabak' bei Ihnen gelesen habe
war es im Großhandelsangebot von Edeka.
Anscheinend ist der Sprachgebrauch bei all dieser Liebe zu
Lebensmittel vollkommen verpönt.
Gewissermaßen tabuisiert. Oder täusche ich mich da ?!
Wie Risiken reduziert
werden ...
Klare Ansage
: Kein Fernsehen an der Kasse für Kinder !!!
Für EDEKA ist es ein wichtiges Anliegen, dass die von uns
gehandelten Produkte unter ökologisch und auch sozial guten
Bedingungen hergestellt werden. Die Einhaltung der
Menschenrechte und geltender Gesetze durch die Lieferanten,
etwa hinsichtlich Arbeitsbedingungen oder Entlohnung, ist
grundlegende Voraussetzung, um EDEKA zu beliefern.
Kontrolle: Die Einhaltung dieser Forderungen wird im Rahmen
der geltenden Zertifizierungssysteme, teils auch
unangekündigt, sowie bei stichprobenartigen Besuchen durch
EDEKA-Mitarbeiter oder externe Dienstleister kontrolliert. Bei
Verstößen sehen die Auditierungen üblicherweise die Erstellung
von Maßnahmenplänen, deren Umsetzung und eine erneute
Kontrolle vor. Bei fortgesetzter Nichteinhaltung oder
besonders schwerwiegenden Verstößen („Zero Tolerance“) muss
der Lieferant mit Verlust der Zertifizierung bis hin zu einer
Sperrung rechnen. Solch schwerwiegende Verstöße sind
glücklicherweise selten. In den letzten Jahren gab es u. a.
einen Fall versuchter Bestechung von externen Auditoren und
einen Fall degradierender Behandlung der Angestellten einer
Produktionsstätte in Asien. Gemeinsam mit alle Beteiligten
konnte hier ein Korrekturmaßnahmenplan ausgearbeitet werden,
der die Vorfälle aufgearbeitet hat und erfolgreiche
Präventionsmaßnahmen für die Zukunft etabliert hat.
Die EDEKA Stiftung ...
Aus Liebe zum Nachwuchs : EDEKA Stiftung !
https://verbund.edeka/verantwortung/projekte-partnerschaften/edeka-stiftung
Ihr Ansprechpartner
EDEKA Stiftung
stiftung@edeka-stiftung.de
040 6377-2020
Die EDEKA Stiftung unterstützt seit 2008 unter dem Dach ihrer
Initiative "Aus Liebe zum Nachwuchs" mit ihren
Nachhaltigkeitsprojekten für Kita- und Grundschul-Kids die
Ernährungs- und Umweltbildung von Kindern in ganz Deutschland.
Sie vermittelt Kindergartenkindern sowie Schülern auf
altersgerechte und erlebnisorientierte Art und Weise die
Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung, fördert den bewussten
Umgang mit der Umwelt und motiviert die Jüngeren, Sport zu
treiben. Darüber hinaus widmet sich die EDEKA Stiftung bereits
seit ihrer Gründung in den 1950er-Jahren gemeinnützigen
Zwecken und unterstützt unter anderem bedürftige Menschen und
Einrichtungen mit einmaligen, aber auch laufenden Zahlungen.
Gemeinsam für gute Nachbarschaft ...
Zusammen mit der nebenan.de Stiftung engagiert sich EDEKA seit
2018 für lebendige Nachbarschaften in ganz Deutschland, um mit
verschiedenen Projekten das
nachbarschaftlich-gesellschaftliche Engagement zu fördern und
zu stärken, zum Beispiel mit dem Deutschen Nachbarschaftspreis
und dem Tag der Nachbarn.
ttps://verbund.edeka/verantwortung/projekte-partnerschaften/soziales-engagement/nebenan.de-stiftung
Erfüllen Kundenwünsche : die EDEKA-Eigenmarken ...
https://verbund.edeka/unternehmen/eigenmarken-produktion/eigenmarken
Unsere Antwort auf ein nachhaltig verändertes Kaufverhalten
...
Mit diesem überzeugenden Dreiklang aus bestem Preis, Qualität
und Service wird der EDEKA-Verbund dem veränderten
Kaufverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher auch in
Zukunft gerecht.
WILLKOMMEN BEI EDEKA CONVENIENCE ...
Jahrzehntelange Erfahrung machen uns zum sachverständigen
Partner im Convenience-Geschäft.
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Wir zählen zu den führenden Großhändlern in Deutschland und
haben uns mit EDEKA Convenience auf die ganzheitliche
Versorgung von Convenience-Shops in Deutschland spezialisiert.
Unser modernes unternehmerisches Denken und Handeln führt seit
vielen Jahrzehnten zu Wachstum in einem wachsenden Markt.
Unsere erfahrene Mitarbeiter beraten Kunden, entwickeln Ideen,
erkennen Trends, implementieren Konzepte und schaffen
Infrastrukturen. Sie sehen: Mit EDEKA Convenience sind Sie
rundum gut versorgt.
EDEKA C+C großmarkt GmbH
New-York-Ring 6
22297 Hamburg
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Mo-Do 7:30 - 16:30 Uhr
Freitags 7:30 - 15:00 Uhr
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SORTIMENTSVIELFALT
EIN SORTIMENT FÜR JEDEN KUNDEN. UND JEDEN MOMENT.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei allen Produkten gleich
gut.
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Unser Sortiment ist unser Kerngeschäft. Hier legen wir seit
Jahrzehnten größten Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und
ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis. Aktuell
umfasst das Sortiment von EDEKA Convenience über 10.000
Artikel – allein in den Bereichen Food, Frische, Tiefkühlkost
und Tabak.
UNSER QUALITÄTSANSPRUCH PUNKTET MIT DREI PUNKTEN.
1
UNSER ANSPRUCH IST ES, IMMER AM PULS DER ZEIT ZU SEIN.
Deshalb ergänzen wir unser Sortiment um erfolgversprechende
Neuartikel. Und weil wir wissen, wie wichtig ein aktuelles
Sortiment für den Convenience Markt ist, bieten wir unseren
Kunden Informationen zu allen aktuellen Produktinnovationen.
2
UNSER ANSPRUCH IST ES, DIE KUNDEN UNSERER KUNDEN ZU KENNEN.
Wir kennen die Bedürfnisse Ihrer Kunden und wissen deshalb,
worin sich ein Convenience Shop von einem Supermarkt
unterscheidet. Aus diesem Grund stellen wir Sortimente
zusammen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse einer
jeden Zielgruppe eingehen.
3
UNSER ANSPRUCH IST ES, EIN GEWINN FÜR KUNDEN UND UMWELT ZU
SEIN.
Qualität aus der Heimat – zu jeder Saison. Mit regionalen
Produkten im Convenience Markt kommt nicht nur Gutes in die
Regale: heimischer Anbau ist auch gut für die Umwelt. Deshalb
setzen wir zusätzlich zu unserem Sortiment auf frische und
saisonale Produkte aus der Region.
TRANSPARENZ- UND INFORMATIONSPFLICHTEN
https://edeka-convenience.de/dsgvo
ALLERGENKENNZEICHNUNG IM RAHMEN DER
LEBENSMITTELINFORMATIONSVERORDNUNG (ABK. LMIV)
ALLES ÜBER DIE LMIV
Die LMIV trifft Aussagen zu Werbung, Aufmachung, Fernabsatz
und Nährwertdeklaration und fordert mehr Klarheit bei
Allergenen, Energie- und Nährwerten, Lebensmittelimitaten
und zur Herkunft des Produkts.
https://edeka-convenience.de/lmiv
HACCP
GESUNDHEIT UND VERANTWORTUNG GEHEN BEI UNS HAND IN HAND.
https://edeka-convenience.de/haccp
Und nun kommen wir so langsam in den Bereich einer als
konstruktiv zu wertenden Öffentlichkeitsarbeit !
Meldeplattform - Reporting Platform - Plataforma de
denuncias
https://sicher-melden.de/whistle/#/mainpage/icm50589989/Edeka-Verbund
: D E : Beschwerde gem.
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)
Verhaltenskodex (PDF)
https://verbund.edeka/verbund/edeka_code-of-conduct_2023__de.pdf
Verfahrensordnung (PDF)
https://verbund.edeka/verbund/lksg_verfahrensordnung_beschwerdeverfahren_stand_20.07.2023.pdf
: E N : Complaint according to German Supply Chain Due
Diligence Act
Code of conduct (PDF)
https://verbund.edeka/verbund/edeka_code-of-conduct_2023_en.pdf
Rules of procedure (PDF)
https://verbund.edeka/verbund/lksg_rules-of-procedure_complaints-procedure_last-revised-20.07.2023.pdf
: E S : Denuncia conforme a la Ley alemana de Diligencia
Debida en la Cadena de Suministro
Reglamento de procedimiento de denuncia (PDF)
https://verbund.edeka/verbund/lksg_reglamento-del-procedimiento-de-denuncia-20.07.2023.pdf
: D E :
Meldeplattform
Sehr geehrte Damen und
Herren,
auf dieser Seite ermöglichen Ihnen die Unternehmen des
EDEKA-Verbunds, anonyme Hinweise in schriftlicher und
mündlicher Form abzugeben. Hinweise können Verstöße oder
Zuwiderhandlung gegen interne Verhaltensgrundsätze (z.B.
Lieferanten- oder Verhaltenskodex) sowie Gesetze und
Übereinkommen (z.B. Umweltschutz, Menschenrechte,
Arbeitsschutz, UTP, Kartellrecht, Strafgesetze) betreffen.
Ihre Meldungen gehen bei eagle lsp ein. eagle lsp ist eine
Rechtsanwaltskanzlei, die als unabhängige Instanz die
Unternehmen des EDEKA-Verbunds bei der Prüfung Ihrer
Angelegenheit unterstützt.
Ihre Informationen werden höchst vertraulich behandelt.
Für weitere Informationen gelangen Sie durch Eingabe der URL
humanrights.edeka in Ihren Browser zu der „Verfahrensordnung
der Unternehmen des EDEKA-Verbunds für das Beschwerdeverfahren
nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)".
: E N :
Reporting Platform
Dear Sir or Madam,
on this page, the companies of the EDEKA-Verbund enables you
to submit anonymous reports in written and oral form. Reports
can cover violations or infringements of internal principles
of conduct (e.g. Supplier Code of Conduct, Code of Conduct) as
well as laws or conventions (e.g. environmental protection,
human rights, occupational health and safety, UTP, antitrust
law and criminal laws). Your reports are received by eagle
lsp. eagle lsp is a law firm that acts as an independent body
to assist the EDEKA-Verbund in investigating your matter.
Your information will be kept highly confidential.
For further information, entering the URL humansrights.edeka
in your browser will take you directly to the „Rules of
Procedure of the companies in the EDEKA-Verbund for the
complaint procedure under the Act on Corporate Due Diligence
Obligations in Supply Chains".
: E S :
Plataforma de denuncias
Estimados señores y señoras,
En esta página, las empresas de la red comercial EDEKA le
permiten enviar denuncias de forma anónima, tanto por escrito
como verbalmente. Las denuncias pueden referirse tanto a
infracciones como a incumplimientos de los principios internos
de conducta (por ejemplo, código de conducta o código del
proveedor), así como de leyes y convenios (por ejemplo,
protección del medio ambiente, derechos humanos, seguridad y
salud de los trabajadores, UTP, legislación antimonopolio,
leyes penales, etc.). Sus denuncias son recibidas por eagle
lsp, que es un bufete de abogados que asiste legalmente como
entidad independiente a las empresas de la red comercial EDEKA
en el examen de su asunto.
Asimismo, su información será tratada con la máxima
confidencialidad.
Para obtener más información, introduzca la URL
humanrights.edeka en la barra de su navegador para consultar
el «Reglamento de de las empresas de la red comercial EDEKA
relativo al procedimiento de denuncia conforme a lo dispuesto
en la Ley de diligencia debida en la cadena de suministro
(LkSG)».
: WAS SONST NOCH ?! :
Die EDEKABANK AG ist eine Universalbank und ein Unternehmen
des Edeka-Verbundes.
Die Bank ist das zentrale Finanzierungsinstitut des
Edeka-Einzelhandels und im Privatkundengeschäft als Direktbank
mit Online- und Telefonberatung aktiv.
https://de.wikipedia.org/wiki/Edekabank
https://www.edekabank.de
ERROR : Cookie - Popup bei Firefox >
https://www.edeka-wochenangebote.de
EDEKA Südwest Stiftung & Co. KG
Edekastraße 1
77656 Offenburg
Telefon: 0781 502-0
E-Mail: kundenservice[at]edeka-suedwest.de
Expansion & Immobilien
https://verbund.edeka/unternehmen/was-ist-der-edeka-verbund/leistungen-services/expansion-immobilien
Daten & Fakten
https://verbund.edeka/unterneh
https://verbund.edeka/unternehmen/daten-fakten/unternehmensleitung
Berichte
https://verbund.edeka/unternehmen/daten-fakten/berichte
Politischer Dialog
https://verbund.edeka/unternehmen/daten-fakten/politik
Politische Positionen
https://verbund.edeka/unternehmen/daten-fakten/politische-positionen
Politik im Markt
https://verbund.edeka/unternehmen/daten-fakten/politik/politik-im-markt.html
Qualität & Reformulierung
https://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/sortiment/qualität-reformulierung
Tiergesundheit & Tierwohl
https://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/sortiment/tiergesundheit-und-tierwohl
Ökologisches Engagement
https://verbund.edeka/verantwortung/projekte-partnerschaften/ökologisches-engagement
Soziales Engagement
https://verbund.edeka/verantwortung/projekte-partnerschaften/soziales-engagement/
Jetzt teilnehmen
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Mediathek
https://verbund.edeka/presse/mediathek
Ansprechpartner
https://verbund.edeka/presse/ansprechpartner
Die EDEKA Foodservice Unternehmensgruppe ...
EDEKA Foodservice - Der Großhändler für Wiederverkäufer.
Herzlich willkommen bei EDEKA Foodservice - wir sind
Lebensmittel-Großhändler, Dienstleister und beratender Partner
für Kunden aus der Hotellerie und Gastronomie, der
Gemeinschaftsverpflegung und dem spezialisierten Handel. Unser
vielfältiges Food- und Non-Food-Sortiment reicht von
Markenartikeln bis hin zu regionalen Spezialitäten und steht
unseren Kunden in unseren Abholmärkten sowie über einen
deutschlandweiten Lieferservice zur Verfügung.
https://edeka-foodservice.de
EDEKA Foodservice Handelshof Management GmbH
Viktoriastr. 26
51149 Köln
+49 800 724 28 57
info@edeka-foodservice.de
Montag - Freitag 7 - 19 Uhr
https://www.facebook.com/edekafoodservice
Die EDEKA Foodservice Handelshof Management GmbH (EHMG) ist
die zentrale Managementgesellschaft der EDEKA Foodservice
Unternehmensgruppe.
Stetiges Wachstum und gebündelte Kompetenz – mit diesem
Versprechen treten wir jeden Tag an unsere Kunden aus
Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Handel
heran und setzen uns dabei zum Ziel die ideale
Rundum-Betreuung zu gewährleisten.
Die EDEKA Foodservice Unternehmensgruppe mit den Marken EDEKA
FOODSERVICE, HANDELSHOF und EDEKA CONVENIENCE ist Großhändler,
Dienstleister und beratender Partner für nationale und
regionale Kunden aus dem Hotel- und Gastgewerbe, der
Gemeinschaftsverpflegung und dem spezialisierten Handel. Das
Foodservice-Unternehmen des EDEKA-Verbunds gehört mit über 90
C+C- und Lagerstandorten zu den ersten Adressen im
Cash-und-Carry Umfeld und steht für einen professionellen,
deutschlandweiten Lieferservice.
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Mo. - Do. 07:00 - 16:30 Uhr / Fr. 07:00 - 11:45 Uhr
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SB Union Großmarkt GmbH
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